No. 0219

 Chemische Werkzeuge der körperlichen Liebe

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Chemikalien: die bei starker Verliebtheit die vom Gehirn freigesetzt werden sind Dopamin, Norepinephrin und Phenylethylamin und hohe Mengen an Serotonin. Später wird wird noch das Bindungshormon Oxytocin gebildet, das dem Norepinephrin und Phenylethylamin entgegen wirkt und entspannende Endorphine.

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Emotionen bilden die Brücken zwischen der Welt der Gedanken (Quantenphysik) und der Chemie der Gefühle. Der Mensch bildet mit seinen Emotionen die Schnittstelle zwischen dem Bewusstsein und der Materie. Wir besitzen eine Art Gehirn des Herzens mit ca. 100 000 Neuronen, das mit jenen Gehirnregionen des zerebralen Cortex, der Amygdala und dem Thalamus kommunizieren, die für das Bewusstsein und die Emotionen von entscheidender Relevanz sind. (Quelle: Beatrice und John Lacey, Physiologen des Feld Research Institute) mit dem Ergebnis, dass Liebe, Emotion, Gefühl vom Herzen als Schaltstelle gesteuert, tatsächlich die Schnittstelle zwischen dem Bewusstsein und den physiologischen Reaktionen ist und dass Liebe reale biochemisch messbare Wirkungen hat.

 

Aus meinem Buch III

> Die Natur der Gedanken <

tredtion  verlag  –  hamburg

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Mit dem Herzen denken!

Das Herz beeinflusst mit seiner elektromagnetischen Signalstärke das Quantenfeld um Potenzen stärker als die Neuronen unseres Gehirns (Über 5000 Mal stärker, bei Menschen in tiefer Meditation ist dieser Faktor noch wesentlich höher!)