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Den letzten Kampf gewinnt das Phlegma
Und dann ist schließlich Ruhe und Frieden
/* php echo "Test" */;?>SPIRTUELLES UND PHILOSOPHISCHES ZUM TOD
Ab 1980
Der Tod ändert nur unseren Aggregatzustand von festen materiellen Strukturen zum reinen Fließen. Als ein Vergleich: Wir erscheinen etwa wie Skulpturen aus Eis mit unseren Formen und ihren Bedeutungen, ihrem Zweck und unseren Beziehungen unter einander. Der Tod schmilzt uns weg – wir fließen wie Wassermoleküle davon, werden unterschiedslos, gehen nie verloren, bleiben einheitlich aber verbunden im Ozeans des Seins.
Wir werden im Tod dabei aber nicht in der Göttlichkeit aufgehen und mit ihr verschmelzen: Denn das sind wir bereits und wir bleiben darin enthalten. Nur unser Bewusstsein gab uns Gestalt, unser Wesen und Selbstverständnis. Und unser Geist den Körper und die Fähigkeit individuell zu denken, zu empfinden zu überleben.
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Den letzten Kampf gewinnt das Phlegma
Und dann ist schließlich Ruhe und Frieden
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Obwohl wir über unzählige Kanäle mit der Außenwelt
und dem Universum verbunden sind, behalten wir eine
lebenslängliche Indivi-dual-ität
· • : • ·
Diese geben wir mit unserem Tod wieder auf und unser
gesamter Erfahrungsschatz wird zu einem Geschenk an
die Matrix des Absoluten und Potentiellen: Die Weltseele
· • : • ·
Das ist unsere persönliche und kollektive Lebensaufgabe:
Das Bewusstsein erweitern und vertiefen, Optionen beenden
und die Welt erleben und begreifen + Rückkehr zum All-Einen
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Unser Bewusstsein ist kein Teil unserer Person,
sondern unser Bewusstsein erschafft und erhält uns
Ihm liegen alle Erscheinungen der Welt zugrunde
– • ◊ • –
Unsere Gestalt, Person und unser Auftritt sind wie
Muster auf Sand gestreut. Sie alle sind einzigartig
Aber ein Windstoß bläst sie davon. Das ist der Tod
Wir gleichem einem Mandala für eine Lebenszeit
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Wessen Seele leuchtet – dessen Tod wird leuchten
Und der Übergang bleibt fast unbemerkt
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Die Sucherin am Ziel:
Ψ
Sie hatte sich selbst wiedergefunden!
Denn Sie war dieselbe wie bei der Geburt
Sie war die Gleiche im Tod
Ψ
Doch ihr Bewusstsein war erweitert
Und frei – unbeschwert – unbefangen
Ψ
Schwebend über dem Ende des Lebensweges
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Denke an Deine letzten Jahre in diesem Leben:
Wie leicht und lichtvoll sie sein können. Und friedlich
Du hast es geschafft! Nun liegt alles ausgebreitet vor Dir
Und stolz kannst Du jetzt Dein langes Leben umarmen!
Auch den vergangenen Kummer und all Deine Mühen
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In der Blüte stehen bis zum Verwelken
In der Lebenslust bleiben bis zum Verfall
In die Freude, Gelassenheit und Dankbarkeit
kommen, wenn der Tod uns zur Heimkehr holt
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Es ist das Sterben, das uns Sorgen macht!
Durch ein tiefes Bewusstsein wird es leicht gemacht
◊
Es gilt allein: Allzeit vorbereitet zu sein!
Mit dem Transit kommt man in den Urzustand hinein
Sich leicht lösen vom Materiellen: Das erspart die Pein
◊
Der Tod ist eine schlichte Pforte – öffne sie und trete ein
Durch dein leuchtendes Herz – öffnet sie sich von allein
O D E R
Der Tod wirkt wie ein prächtiges, verschlossenes Tor
mit einem schweren Schloss davor . . .
Sei kein Tor und bereite dich vor!
◊
Das Sterben muss nicht zum schmerzlichen Tunnel werden
Dunkel bis der Durchgang endlich offen ist – hier auf Erden
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Im Tod sei dir bewusst, dass du eine Wahl hast!
Vergiss nicht: Es ist dein Bewusstsein, das entscheidet
†
Es ist Dein Bewusstsein, das die Grenze überschreitet.
Und nicht Dein Körper
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Eine bemerkenswert gesellige Heiterkeit,
die in unseren ersten Lebensjahren wirkt:
nachdem wir ins kindliche Leben traten
~ + ~
Eine spürbare einsame Verlassenheit,
die nach unseren letzten Lebensjahren wirkt:
Bei all jenen Freunden, Vertrauten und Lieben,
die allein in ihrem heiteren Leben übrig blieben
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