Einsamkeit, die wir beliebig wählen können,
ist eine außerordentliche Gunst der Freiheit
/* php echo "Test" */;?>Einsamkeit, die wir beliebig wählen können,
ist eine außerordentliche Gunst der Freiheit
/* php echo "Test" */;?>Gibt es eine Freiheit beim Suchen?
Falls "NEIN" gibt es auch keine Freiheit des Findens
/* php echo "Test" */;?>Ich bin so frei, sagte die Gerechtigkeit
Ich freu mich so, erwiderte die Freiheit
Ich bin so glücklich, rief die Friedlichkeit,
als sie ihre Geschwister nach langer Zeit
endlich einmal wieder traf im Hier und Heut
/* php echo "Test" */;?>Der Mensch ist nicht schlecht,
ist er in Freiheit und im Recht
Und bleibt die Gerechtigkeit echt,
wird dies dem Souverän selbst gerecht
/* php echo "Test" */;?>Freiheit ist ein Ideal,
dem wir uns nur nähern können
Ψ
Schon mit dem Eintritt in unser Dasein
sind wir an unseren Körper gebunden
/* php echo "Test" */;?>Ist die Ungebundenheit
eine höhere Form der Freiheit?
Oder
eine Form erträglicher Sklaverei?
/* php echo "Test" */;?>Die schöpferische Freiheit beginnt,
wenn wir dabei den Weg der Freude gehen können
Ψ
Vor allem dann, wenn wir dabei unsere
innere "Seeligkeit" entwickeln
Ψ
Bleibt der Lebensweg ohne Freude
folgt ein Dasein in Zwang und Unfreiheit
/* php echo "Test" */;?>Freiheit ist das Heil der Unbeschwerten
Ψ
Sei vorbereitet, dass Du frei von dieser Welt
gehen kannst, solange Du in der Lage bist!
Ψ
Sei vorbereitet und bleibe souverän
Auch an der Schwelle des Todes
/* php echo "Test" */;?>Lügen sind die Gitter zur Freiheit
Und Dummheit heißt das Verlies
/* php echo "Test" */;?>Wir "moderne" Menschen finden uns zunehmend in der
Routine und starren Narrativen – ohne Herausforderungen
an Geist und Gemüt – durch Arbeitsprozesse und den täglichen
Verpflichtungen oder durch Ängste und Furcht vor Verlusten gefangen.
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Unser Bewusstsein für den Zustand von Freiheit wird dadurch
ganz allmählich und subtil: vernebelt und eingedampft.
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