No. 2486

2016-06-10 - 20:48
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ist die göttliche Schöpfungskraft

in ihrem Werk und uns erkennbar?

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Das kommt alleine auf den Blickwinkel

zum Spiegel der Betrachter an:

Können sie ihren relativen Standpunkt genau so

verändern, dass sie in ihre eigene Mitte schauen,

dann werden sie auch ihr eigenes Bild erkennen.

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 Der Spiegel ist die Seele.

Wird der Blick in die Eigene Seele transparent,

schauen Betrachter in ihre eigene wahre Mitte.

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Nur dann entsteht eine göttliche Symmetrie,

die das innere Auge der Betrachter  

auch wahrnehmen kann.

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Nehmen wir uns damit als göttlich wahr,

erkennen wir folglich auch alle anderen

Teile des Schöpfungswerkes als göttlich.


No. 2488

2016-06-10 - 20:42
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Mit der richtigen Bewegung und optimaler Distanz

ist die Schöpfungskraft in ihrem Werk erfahrbar:

Zu dicht – verbrennt.           Zu weit – erkaltet.

Zu schnell – verkrümmt.    Zu langsam – verkümmert.


No. 3252

2016-06-10 - 20:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der Körper ist das Vehikel der Seele und dient

der Sehnsucht der Seele durch Geist

eine Struktur und durch Gefühl

Lebendigkeit zu erfahren.


No. 2052

2016-06-10 - 20:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Vertrauen in die Macht, die wir in einer Demokratie

anderen überlassen, führt direkt zu deren Korruption.

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Irgendwann erkennen Mächtige,

dass es in der Regel am leichtesten ist,

einfach ihren eigenen Interessen zu dienen.

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Damit fangen die politischen Lügen an.


No. 3292

2016-06-10 - 20:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wunder“ sind etwas  noch  Unerklärliches

Wer glaubt, kann die Wunder auch erleben,

denn der  „Glaube“  führt zu ihnen,

indem er sie uns finden lässt

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Der Zweifel findet keine Wunder

Nicht einmal sich selbst. Denn wenn der Zweifel

auf seinesgleichen trifft, lösen sie sich auf


No. 2489

2016-06-10 - 20:39
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

In Harmonie und Resonanz

mit einer kontemplativen Stille

entsteht aus unserer eigenen Mitte

 die Zentrierung und Fokussierung

zur Erkenntnis:

 

„Wer bin ich – wirklich?"