No. 2100

2016-06-10 - 15:28
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Macht legt den Charakter eines Menschen frei!

Liebe hält ihn frei – Besitz fesselt ihn.


No. 2592

2016-06-10 - 15:27
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Auf der Spitze des Berges

triffst Du nicht den „Buddha“

~

Der Berg selbst ist Buddha.

Deswegen ist Buddha auf jedem Weg.

Auch auf den steilsten.

~

Das wird uns uneingeschränkt

 auf der Spitze in Stille bewusst.


No. 2101

2016-06-10 - 15:26
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Notorische Skepsis ist eine Folge

von oft verfehlten Erwartungen,

von ignoranter Arroganz oder

angeborener Engstirnigkeit

~~~

Oder schlichtweg ein Medienauftrag

der gegenwärtigen Macht

~~~

(Aus: Medien und Propaganda)


No. 2102

2016-06-10 - 15:24
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Auf Dauer wird Macht zu einer Droge der Selbstüberhöhung,

des Realitätsverlustes und Missbrauchs, zur Grausamkeit,

zur Herrschsucht und verschwenderischem Größenwahn


No. 2593

2016-06-10 - 15:24
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Absicht ist nicht die Tat

Das  Wort  ist nicht die Sache

Die Zahl ist nicht die Ordnung

Die Kraft nicht die Information

Die Zeit ist nicht die Schöpferin

~~~~~

Aber sie bilden die Wesenheit des

Seins und verleihen ihr die Struktur


No. 2103

2016-06-10 - 15:22
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Alle Macht hat Geheimnisse.

~~~~~

Große Macht agiert stets im Geheimen.

Je größer die Macht,

desto zahlreicher die Geheimdienste.


No. 2594

2016-06-10 - 15:21
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Wirklichkeit umhüllt sich mit Zahlen,

Eigenschaften, Symbol, Form und Erscheinung.

—  Und natürlich mit Beziehungen und Austausch  —

Das sind die Attribute einer bewussten Energie,

die alle Informationen der Schöpfung trägt.


No. 3220

2016-06-10 - 15:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Unsere Seele ist unverwundbar, unermesslich und unsterblich.

Was verwundbar ist, bleibt unserer endlichen Einschätzung

und unserem sterblichen Verstand vorbehalten.


No. 2104

2016-06-10 - 15:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Macht darf keine öffentlichen Zweifel schüren,

weil sie damit  sichtbare  Grenzen erschafft.

Und doch ist sie von beiden stets umgeben.

~ ~ ~

Dafür bleibt sie diskret im Hintergrund.