No. 1987

2016-06-01 - 07:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

So wie wir die Liebe betrachten – so erscheint sie uns.

So wie wir Göttlichkeit empfinden – so erwartet sie uns.

So wie wir uns den Himmel bewusst machen – so ist er.


No. 1990

2016-06-01 - 07:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Nur noch heute – nur noch jetzt –

steht dein Tor zum Himmel offen.

Denn der morgige Tag findet einen

neuen Himmel mit einem anderen Tor.

Vielleicht für jemand Anderen.


No. 1991

2016-06-01 - 07:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geh mit der Zeit – leb nur im heut.‘

Lauf einfach mit. Schau nicht zurück.

Nimm dich so wahr – wie du dich fühlst.

Bleib einfach im Paradies

deines inneren Frühlings.


No. 1992

2016-06-01 - 07:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der innere Frühling wird nicht von äußeren Stürmen verdüstert.

Die innere Quelle fließt noch bei äußerer Not und Trockenheit.

Der innere Friede leuchtet auch in der Dunkelheit der Welt.


No. 1995

2016-06-01 - 06:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ein Paradies zu erhalten ist eine Dauerbeschäftigung.

Aber lässt es sich auch festhalten?

Durchhalten und offen halten?

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Wer sich nicht wandeln kann – ohne gelegentlichen Abstand –

steckt fest in einem selbst erzeugten Traum oder Trauma.

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Und unser Paradies wird starr und leblos.

Und damit lieblos und schließlich sinnlos.

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Deshalb hat jedes Paradies eine Pforte als Ausgang.

Diese Pforte haben wir mit jeder unserer Geburten passiert.

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Dann erneuern wir uns mit jedem neuen Leben

und bringen lebens- und erhaltenswerte Veränderungen

mit zurück in unseren wundersam wandelbaren Himmel.