„Das Zeitliche segnen“ sollte eine tägliche Übung sein
Und nicht als Euphemismus für das Sterben gelten
„Das Zeitliche segnen“ sollte eine tägliche Übung sein
Und nicht als Euphemismus für das Sterben gelten
Testen wir einmal für eine kurze Zeit:
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Weg mit den Pflichten und Gewichten wie
Verantwortung und der permanenten Beschäftigung
mit Vorrat, Vermögen, Rücklagen und Vorsorge:
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Und schon macht sich die Gelassenheit bemerkbar!
Gelassenheit kommt vom Zurücklassen,
Ablassen, Sein lassen und dem Offenlassen
Gelassenheit
winkt dem Unerreichbaren
fröhlich aus der Ferne zu
~ ◊ ~
Kommt sie aber in dessen Nähe
greift sie auch beherzt zu!
Zeige der Welt
mit ihrem Trubel und Tumult
ein wenig deiner Gelassenheit:
Und sie wird dir dankbar sein!
Nicht grübeln, bangen, verzagen:
Einfach leben!
Das mündet in ein einfaches Leben
Ein einfaches und gut strukturiertes Dasein
findet früh in die Dankbarkeit und erreicht
die Zufriedenheit und das Selbstvertrauen
Demut, Ausgeglichenheit und Dankbarkeit
zeigen eine Würdigung jener Kraft, die uns trägt,
ernährt, liebt und wieder heimholt am Ende
Dankbarkeit ist das Fundament der Zufriedenheit
Und Zufriedenheit erzeugt die Anlässe zur Freude
Die größte Kunst ist die Lebenskunst.
Allen Widrigkeiten trotzen. Leicht
und unbeschwert bleiben, den Tag
nehmen wie er kommt oder geht.
Und Danke sagen – für das was da ist.