Er war einfach zu dumm dafür!
Denn für einen Burnout braucht
es entweder das richtige Zündholz
oder 12 Stunden direkte Tropensonne
/* php echo "Test" */;?>Er war einfach zu dumm dafür!
Denn für einen Burnout braucht
es entweder das richtige Zündholz
oder 12 Stunden direkte Tropensonne
/* php echo "Test" */;?>Was sind eigentlich "Oropleme" ?
Ganz einfach: Tippfehler!
•
Manche Fehler lösen sich bei
genauem Hinschauen einfach auf
/* php echo "Test" */;?>Inkonstinenz oder Inkontinenz?
Inzidenz oder Ko-Impertinenz?
Etwa Evidenz? Und Konfidenz?
Ach nö - eher totale Inkompetenz
/* php echo "Test" */;?>VON DEN POETEN
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– Was man aus früheren Jahren noch kennt –
Wer Bücher verfasste, konnte fast 100 Prozent
seiner Kreativität in sein Werk investieren.
Brauchte keine Kraft und Zeit zu verlieren.
Es blieb beim Erdenken und kreativem Schreiben!
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Dann aber kamen erst scheibchenweise – später in Scheiben
wie folgt auch noch hinzu: Korrigieren, Formatieren,
Lektorieren, Computer Science, E-books generieren.
Dann Buchdesign, Typenschrift und Datenübertragung.
Lokale Leseproben, Leser-Test und Freundeskreisbefragung
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Flyerdruck, Marketing
und Auflagenwahrsagung,
Entwürfe, Cover, Bilderrechte,
Zündende Werbe-Ideen zielgerechte,
Zulauf, Verkauf, „Messelauf“, Presse auf
Lesungen und Vermarktung obendrauf!
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Und natürlich kam das übliche „Juristische“ mit dazu.
Doch selbst damit ist noch lange keine Ruh,
denn es kommt schlussendlich und hierzu
auch noch das Verlagsgesuche mit dazu.
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Dadurch bleiben
– nur noch 7 Prozent der Zeit –
überhaupt zum kreativen Schreiben.
Da musste man noch Schriftverkehr betreiben
und dies dem Finanzamt unter seine Nasen reiben!
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Denn im Laufe vieler Jahre
begannen auf seltsam wunderbare
Art und Weisen diese Beschäftigungsweisen
der schreibenden Zunft sich in den Schwanz zu beißen.
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Das führte zu einer allgemeinen Schreibverhütung
durch obige Selbst- und Fremdbeschäftigung vor allem.
Deswegen ist die heutige Autorenvergütung
gerechterweise auch auf diese 7 Prozent gefallen!
7 Prozent pro Bucherlös. . . ansatzweise.
Bedauerlicherweise!
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Ich begann einmal als ein fleißiger Autor
und wurde unmerklich mit der Zeit ein Tor.
Heute bin nicht so blöd – jetzt bin ich ein Poet
Und das Ende der Geschichte -
heute schreibe ich liebend gern Gedichte
/* php echo "Test" */;?>Der Sumpf ist tief
für das Correctiv primitiv !
Sowie deren Narrativ-Entdecker,
Zusammenhangs-Verdecker und den
Zähneblecker und Faktenchecker
– = + = –
Sie suchen, was sie suchen sollen,
und finden, wofür sie bezahlt werden wollen
/* php echo "Test" */;?>HALTUNG BEWAHREN
◊
> Kommt ein Fliegelein geflogen,
Setzt sich nieder auf mein‘ Fuß <
erinnert mich grad – ein altes Reimzitat.
Hab ihr das Rückgrat etwas durchgebogen,
so dass sie nicht mehr weiterfliegen muss.
◊
Da hat die Fliege frech geschissen
Auf meinen neuen Lederschuh.
Ich schrie, sie sollte sich verpissen
Doch sie gab mir keine Ruh.
◊
Schiss einfach immer weiter,
Auf die Schuhe und die Kleider.
Ich gab ihr eine Votzen 1,
Da fing das Vieh auch an zu kotzen.
◊
Voll verschmiert begann ich es zu fassen:
Aufrecht sein, den Rücken grade lassen
und alle Fliegen in Freiheit fliegen lassen!
◊
Allgemein gilt es zu kapieren:
Krummes Rückgrat fördert das Verschmieren,
Ob bei Menschen oder Tieren.
◊
Und die böse Tragik der Geschicht‘:
Klatsche Fliegen
wenn sie fliegen
oder flitzen!
◊
Aber wenn sie auf dir sitzen . . .
besser NICHT !!!
•
Nicht alle Tugenden müssen zur Vernunft gehören
Die kleinen Fehler der Unvernunft können verdecktes
Terrain besser aufklären – so sie als Fehler erkennbar sind
/* php echo "Test" */;?>Die Vernunft bleibt auf den bekannten Wegen
◊
Auch wenn sie bemerkte Fehler beinhalten
Der Aufwand ist allein entscheidend
/* php echo "Test" */;?>Ideologen und Idealisten merken
beim Betreten des Arbeitsmarktes,
dass für Ideale nichts bezahlt wird!
Und dann fangen die Lebenslügen an
/* php echo "Test" */;?>Die Gewalttätigen
halten ihre Gewalt für
ein Gebot der Vernunft
/* php echo "Test" */;?>