VON DER GESELLSCHAFT DER WERTE
ZUM SKLAVENSTAAT
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Teil 3
Geschickte Geheimhaltung beruht auf den Wahrheiten,
welche das Geheimnis umgeben.
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Die Wahrheiten werden mit Täuschungen eingewickelt.
Wer bohrt, findet etwas Wahres,
was aber vom eigentlichen Kern ablenkt.
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So formen arrangierte Wahrheiten stehende Paradigmen
und die allgemein akzeptierten Konventionen.
Und alles weitere steht im Geschichtsbuch.
– Geheimhaltung ist der Eckpfeiler jeder Tyrannei –
Vom „Du darfst nicht vom Baum der Erkenntnis essen“
bis zu „Ihr dürft nichts von der Kanzlerakte wissen!“
Lebensmittelindustrie: Unsere Angebote sind gesund
Banken: Wir arbeiten seriös und gewinnbringend
Politiker: Unser Berufsstand ist unbestechlich
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Medien: Wir lügen doch nicht!
. . . und so weiter . . .
Entscheidend sind nicht die Wähler oder ihre Stimmen,
sondern welche Stimmen die Wahlhelfer auszählen,
und was davon im Computer wieder auftaucht
und dann noch, was davon gültig ist.
Es wird einmal geschehen,
dass die Parteien und deren Mitglieder
für alle Schäden der Parteiführer und
der Politiker haftbar gemacht werden!
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Wem nachgewiesen werden kann,
den Amtseid gebrochen zu haben,
und dabei von einer breiten
Parteimehrheit gestützt wird, haftet.
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Auch als einfaches Parteimitglied,
nicht nur Mitglieder lokaler, regionaler
oder bundesweiter Führungsebenen.
Solange es Geheimdienste
und deren Täuschungen und Geheimnisse gibt,
kann es zeitgleich keine Demokratie geben.
Demokratie hat dann aufgehört zu existieren,
wenn die Aufdeckung jeder Art von Wahrheit
nichts mehr nützt, um sie zu retten.
Wähler sind nicht dumm und dämlich,
weil sie ein politisches Establishment wählten,
von denen dann Einzelne Rechtsbeugung begingen!
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Sondern juristisch fragwürdige Politiker
haben sich die Medien gewählt, die uns
durchweg dumm und dämlich hielten,
damit wir brav unsere Arbeit taten.
Solange der Staat
Geheimnisse vor seinen Bürgern hat,
solange herrscht das Unrecht.
Das Böse braucht zum Wachsen und Gedeihen
stets eine große Anzahl freundlicher, ehrlicher
und friedlicher Menschen, die nicht verstehen
und erkennen können was sich in ihre Mitte
hineinfrisst, sich nährt und vertieft.