Der Sinn ergibt sich letztlich aus der Handlung,
die Handlung aus der Absicht und dem Wollen.
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Die Absicht entwächst dem Dasein.
Das Dasein erfordert Wille und Mut
und spiegelt das, woran wir glauben.
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Handlung ist also die Folge dessen, woran wir glauben.
Und der Sinn ergibt aus dem, was wir vollenden.
Der Glaube bestimmt die Richtung,
die Absicht bestimmt die Bewegung.
Und Leidenschaft die Geschwindigkeit.
Der Weg ist Liebe – wie auch das Ziel.
Und sie ist der Sinn . . .
Es gibt kein „Morgen“ für eine wahre Absicht.
Nur ein „Jetzt“ für die Tat, sie umzusetzen.
Das zeigt unsere Freiheit, den Sinn und Wert.
Der Glaube ist viel mehr als ein religiöses Diktum!
Glaube wirkt als konzentriertes, fokussiertes Bewusstsein,
das in Verbindung mit dem Willen Schöpfung möglich macht.
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Ein fester Wille erzeugt den stetigen Impuls.
Bewusstsein trägt die Absicht und Fokussierung.
Der Glaube erzeugt Hoffnung und Affirmation.
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Und der Geist zieht es aus
dem Ozean der Potenziale hervor.
Die Aufsicht über die Absicht bringt die Durchsicht.
Dann bleibt in jeder Hinsicht trotz Vorsicht die Zuversicht.
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Doch fehlen Einsicht und Rücksicht droht die Kurzsicht,
die jede Übersicht und Weitsicht verhindert.
Das Dasein erfordert Absicht und Glaube.
Das Tun ist die Folge, woran wir glauben.
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Und der Sinn ergibt aus dem was wir vollenden.
Gedanken führen zur Anschauung,
zu Motivation, Absicht und zur Willensbildung.
Und folglich zu unseren Aktionen und Handlungen.
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Gedanken überschreiten Grenzen, doch wir
sollten ihre wahre Natur kennenlernen:
Gedanken sind frei – und „gehören zu“
jedem Menschen, der sie erfassen kann.
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Doch sie selbst machen unfrei!
Uns: Sie ergreifen uns, besetzen und besitzen uns,
faszinieren oder ängstigen, beschäftigen, fesseln
– und manchmal quälen sie uns.
Die Unbedarften
schenken mit Empfindung
Die Klugen mit Absicht
Die Schlauen mit Vorteil
Der Glaube bestimmt das Ziel.
Die Absicht die Richtung,
Intention die Stärke des Wollens,
der Zweifel die Taktik,
die Tat die Bewegung und die
Leidenschaft die Geschwindigkeit.
Die Absicht ist nicht die Tat
Das Wort ist nicht die Sache
Die Zahl ist nicht die Ordnung
Die Kraft nicht die Information
Die Zeit ist nicht die Schöpferin
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Aber sie bilden die Wesenheit des
Seins und verleihen ihr die Struktur