No. 3864

2017-04-21 - 23:51
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Anerkennung erzeugt den Wunsch nach mehr!

Erfolg erzeugt Wünsche nach viel mehr.

Ruhm erzeugt . . .


No. 2068

2016-06-10 - 18:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ohne eine 'funktionierende' Kontrollinstanz

wird die Macht überwiegend missbraucht!

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Gibt es eine Kontrollinstanz, wird diese

dann zur höchsten Macht.

~~~

Und die wird grundsätzlich missbraucht!

Und so weiter und so fort:

Macht muss also zeitlich begrenzt sein.

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Auch eine selbstlose, liebevolle Macht

ist auf Dauer nicht gefeit vor unbemerkter

Veränderung hin zur eigenen Überhöhung,

zu einem Streben nach Ehre, Anerkennung,

Ruhm und egomanischer Rechthaberei.

~~~~~

Oder sie erliegt den Verlockungen und dem

glänzenden Image des Mäzenatentums,

inklusive dem dringenden Wunsch

nach Steuerfreiheit!


No. 2190

2016-06-10 - 11:52
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Macht bewirkt die Wohltat mit Kalkül.

Dankbarkeit und Anerkennung stellen keine Fragen.


No. 1385

2016-05-30 - 22:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Kommen Anerkennung und Erfolg zu früh im Leben –

dann versiegt der ganze wertvolle Rest!

Ruhm verstopft die Seele.


No. 0095

2016-04-03 - 19:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

In Liebe alleine stehen zu können: das ist das Ziel.

Selbstgenügend, frei und in uns ruhend.

Freigebig, gemeinnützig, wohltuend.

~~~

Sind wir dazu noch von unseren Liebsten umgeben

 – umso besser !

~~~

Damit ist aber nicht getarnter Egoismus gemeint:

Nicht mit Eigenliebe verwechseln. In Liebe alleine zu

stehen bedeutet ungerührt auf dem Fundament der

'Nächsten'liebe zu agieren.

~~~

Egal ob Gegenliebe entsteht oder nicht, ob

Anerkennung, Ruhm, Dankbarkeit oder nicht.

Und egal, wen oder was das „Nächste“ umfasst.

Lob oder Tadel, Vorteile und Vorwürfe bleiben

zunächst einmal unbeachtet.

~~~

Denn wahre Liebe ist wie eine Quelle,

die spendet und hervorbringt, die sich

mit ihrer Entfaltung  in die Welt ergießt.

Und die sich einfach darin selbst genügt.


No. 0321

2016-04-02 - 05:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

In der Liebe gibt es kein „Voranschreiten“,

kein „Emporsteigen“, keine Anerkennung,

Achtung, Rang oder Ruf zu erringen.

~

Es herrscht kein Wetteifern, keine Gefallsucht

und weder Eitelkeit noch Selbstgefälligkeit.