Bei jenen, die Dankbarkeit nicht kennen,
rufen Wohlwollen und Anerkennung
nicht selten das Misstrauen herbei.
/* php echo "Test" */;?>Bei jenen, die Dankbarkeit nicht kennen,
rufen Wohlwollen und Anerkennung
nicht selten das Misstrauen herbei.
/* php echo "Test" */;?>Anerkennung erzeugt den Wunsch nach mehr!
Erfolg erzeugt Wünsche nach viel mehr.
Ruhm erzeugt . . .
/* php echo "Test" */;?>Großzügigkeit erzeugt einen Mehrwert,
genau wie die Anerkennung.
/* php echo "Test" */;?>Ohne eine 'funktionierende' Kontrollinstanz
wird die Macht überwiegend missbraucht!
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Gibt es eine Kontrollinstanz, wird diese
dann zur höchsten Macht.
~~~
Und die wird grundsätzlich missbraucht!
Und so weiter und so fort:
Macht muss also zeitlich begrenzt sein.
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Auch eine selbstlose, liebevolle Macht
ist auf Dauer nicht gefeit vor unbemerkter
Veränderung hin zur eigenen Überhöhung,
zu einem Streben nach Ehre, Anerkennung,
Ruhm und egomanischer Rechthaberei.
~~~~~
Oder sie erliegt den Verlockungen und dem
glänzenden Image des Mäzenatentums,
inklusive dem dringenden Wunsch
nach Steuerfreiheit!
/* php echo "Test" */;?>Macht bewirkt die Wohltat mit Kalkül.
Dankbarkeit und Anerkennung stellen keine Fragen.
/* php echo "Test" */;?>Die Gier nach Macht ist nicht selten
eine Gier nach Anerkennung.
/* php echo "Test" */;?>Kommen Anerkennung und Erfolg zu früh im Leben –
dann versiegt der ganze wertvolle Rest!
Ruhm verstopft die Seele.
/* php echo "Test" */;?>In Liebe alleine stehen zu können: das ist das Ziel.
Selbstgenügend, frei und in uns ruhend.
Freigebig, gemeinnützig, wohltuend.
~~~
Sind wir dazu noch von unseren Liebsten umgeben
– umso besser !
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Damit ist aber nicht getarnter Egoismus gemeint:
Nicht mit Eigenliebe verwechseln. In Liebe alleine zu
stehen bedeutet ungerührt auf dem Fundament der
'Nächsten'liebe zu agieren.
~~~
Egal ob Gegenliebe entsteht oder nicht, ob
Anerkennung, Ruhm, Dankbarkeit oder nicht.
Und egal, wen oder was das „Nächste“ umfasst.
Lob oder Tadel, Vorteile und Vorwürfe bleiben
zunächst einmal unbeachtet.
~~~
Denn wahre Liebe ist wie eine Quelle,
die spendet und hervorbringt, die sich
mit ihrer Entfaltung in die Welt ergießt.
Und die sich einfach darin selbst genügt.
/* php echo "Test" */;?>In der Liebe gibt es kein „Voranschreiten“,
kein „Emporsteigen“, keine Anerkennung,
Achtung, Rang oder Ruf zu erringen.
~
Es herrscht kein Wetteifern, keine Gefallsucht
und weder Eitelkeit noch Selbstgefälligkeit.
/* php echo "Test" */;?>