Ein Problem wirft ein Licht auf die Zukunft.
Es zu lösen öffnet einen erhellenden Zugang.
Lernen wir Probleme zu lösen, dann ist
die Zukunft kein Problem mehr:
Sie heißt: Anpassung.
Ein Problem wirft ein Licht auf die Zukunft.
Es zu lösen öffnet einen erhellenden Zugang.
Lernen wir Probleme zu lösen, dann ist
die Zukunft kein Problem mehr:
Sie heißt: Anpassung.
Geheimhaltung
verhindert Sanktionen, Strafen, Korrekturen,
Umdenken, Reinigung, Anpassung und Optimierung.
Anpassung und Wandel sind lebensnotwendig.
Zerstörung aber nicht!
Gesellschaftliche Zerstörung tritt erst ein,
wenn mit aller Macht der Wandel verhindert wird.
Neugierde zeigt auch die Sehnsucht der Natur
nach neuen Arten und ist ein Motor der Evolution.
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Wo immer Nischen besetzt werden können,
wo immer eine Anpassung zwingend wird,
und wo Risiko und Gefahr unausweichlich sind:
Neugierde ist und bleibt das Lockmittel der Evolution.
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Und Not kann deren Treibmittel sein!
Schönheit kann langweilen
und Hässlichkeit faszinieren
~
Erstere erstarrt
In der Perfektion
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Letztere kann sich häuten
In der Anpassung
Anpassung und Wandel sind lebensnotwendig.
Zerstörung nicht!
Gesellschaftliche Zerstörung tritt erst dann ein,
wenn mit aller Macht der Wandel verhindert wird.
Zerstörung heißt die Macht des rapiden Wandels.
Anpassung heißt die Übermacht der stetigen Evolution.
Angst öffnet zwar die Türen zu neuen Ideen
− aber auch zu neuen Ängsten.
Angst färbt jedes Neue angstvoll ein.
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Deswegen bleibt Angst augenscheinlich unfruchtbar.
Aber sie ist auch ein Impulsgeber der Anpassung.
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Angst trägt keine Früchte, sorgt aber für Bewegung.
Angstvolle Ideen dienen somit dem Überleben.
Auftretende gesellschaftliche Situationen
sind Folgen zuvor getroffener Maßnahmen.
Und diese Maßnahmen erfordern natürlich
die f r e i e Anpassung an die Situation.
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So wird justiert, hoch gerechnet,
angepasst und simuliert.
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Sich selbst verstärkende Ungleichgewichte
werden dabei aber selten erkannt . . .
Sie sind aber die Bedingungen für jede Krise!
Das Leben will die Unterschiede,
die Differenzierungen, die Variationen.
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Nur Ungleichgewicht zwingt zum ersten Schritt,
und nur so kommt Bewegung zu einem Wechsel,
zu stetigem Wandel sowie einer Anpassung zustande.
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Nur damit kann die Schöpfung alles das hervorbringen,
was die Sehnsucht des Lebens nach sich selbst einfordert.