Zu lange an der Macht fördert voll und ganz
die Arroganz. Und folglich auch die Ignoranz
/* php echo "Test" */;?>Zu lange an der Macht fördert voll und ganz
die Arroganz. Und folglich auch die Ignoranz
/* php echo "Test" */;?>Gelangt die Überzeugungskraft an ihre Grenze,
übernehmen gerne der Hochmut und die Arroganz
/* php echo "Test" */;?>Verstärker von Gerüchten
sind die Arroganz, Hybris,
Eitelkeit und Wichtigtuerei
/* php echo "Test" */;?>Feigheit irrt sich gern
Dummheit mogelt gern
Arroganz schwindelt gern
Machtgier täuscht uns gern
Weisheit hält sich von allem fern
/* php echo "Test" */;?>Hochmut und Arroganz können lächeln,
halten aber Abstand, vermeiden Augenkontakt
und entweichen brüsk mit fixierter Miene
/* php echo "Test" */;?>Die Arroganz einer politischen Dominanz
ist ganz entschieden gegen die allgemeine Intoleranz
/* php echo "Test" */;?>Die Hybris beginnt mit einem kometenhaften Aufstieg,
kulminiert in der Habgier und Selbstverliebtheit.
Der freie Fall hat bereits begonnen, kann jedoch
durch blinde Arroganz noch länger dauern.
Den Aufschlag erleben manche noch.
/* php echo "Test" */;?>Hochmut ist ein 'Reichtumszeugnis',
wiewohl Arroganz ein Armutszeugnis ist
/* php echo "Test" */;?>Hohn der Arroganz?
Spott, dem Hochmut und dem Glanz
wie auch dem Dünkel beim Promitanz?
♣
Keinesfalls – denn ein jeder kennt's:
Das Hochgefühl der Prominenz
/* php echo "Test" */;?>Kennen Sie schon – das Kuba-Sydrom?
º ♦ º
Es bezeichnet die Befangenheit durch Fehlinformation
von Beratern, Medien oder käuflicher Wissenschaft,
bei der die Entscheidungsträgerin es nicht mehr schafft,
den Beraterkreis auszuwechseln, um die Perspektive zu wechseln
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Ein jahrelanger homogener Kreis, indem alle einer Meinung sind,
fördert nur die Hybris, Anmaßung, Arroganz – Menschenskind!
Selbstüberschätzung, Uneinsichtigkeit machen uns geschwind
betriebs- und farbenblind. Vor allem wenn viele Jahre vergangen sind
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Der Begriff Kuba-Syndrom
Das Syndrom heißt so, weil der US Präsident John F. Kennedy ausschließlich Berater hatte, die ihm zur Invasion in Kuba rieten, durch die Unterstützung der Anti-Castro-Bewegung. Niemand im Beraterstab war sich der Risiken bewusst. Und falls, sprach niemand eine Warnung aus. Im Jahr 1961 erfolgte dadurch das Scheitern der Invasion mit großen Verlusten. Und mit politischen Auswirkungen bis heute.
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