No. 6714

2018-07-09 - 13:27
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

DIE  LEBENSREISE

~~~~~

Das Leben, das Leben

ist eine Reise eben:

~ ~ ~

Kaum die Fahrkarte zur Geburt erhalten,

fängt die Route alsdann – mit einem engen Tunnel an:

Einspurig, unbeleuchtet und kaum auszuhalten.

Sogar den Reiseweg kann man nicht selbst gestalten!

~~~~~

Die Jugend ist nicht festzuhalten,

das Altern macht uns ungehalten,

der Sinn des Lebens bleibt verdeckt.

~~~~~

Und am Ende sind wir dann verreckt!

Das stand zwar nicht im Reiseprospekt,

ist aber im Kleingedruckten mit abgedeckt.

~~~~~

Aus dem Gedichtband

>Mit Gedichten Humor belichten<

tredition verlag  -  -  hamburg


No. 3496

2017-03-27 - 23:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

DIE  LEBENSREISE

~ ~ ~

Das Leben, das Leben

ist eine Reise eben:

Kaum die Fahrkarte zur Geburt erhalten,

fängt die Route alsdann – mit einem engen Tunnel an:

Einspurig, unbeleuchtet und kaum auszuhalten.

Sogar den Reiseweg kann man nicht selbst gestalten!

~ ~ ~

Die Jugend ist nicht festzuhalten,

das Altern macht uns ungehalten,

der Sinn des Lebens bleibt verdeckt.

~ ~ ~

Und am Ende sind wir dann verreckt!

Das stand zwar nicht im Reiseprospekt,

ist aber im Kleingedruckten mit abgedeckt.

~ ~ ~

Aus meinem Gedichtband:

> Mit Gedichten Humor belichten <

tredtion  verlag  -  hamburg


No. 1662

2016-06-09 - 13:05
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

DIE  LEBENSREISE

~~~~~

Das Leben, das Leben

ist eine Reise eben:

Kaum die Fahrkarte zur Geburt erhalten,

fängt die Route dann – mit einem engen Tunnel an:

~~~

Einspurig, unbeleuchtet und kaum auszuhalten.

Sogar den Reiseweg kann man nicht selbst gestalten!

~~~

Die Jugend ist nicht festzuhalten,

das  Altern  macht uns ungehalten,

der Sinn des Lebens bleibt verdeckt.

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Und am Ende sind wir dann verreckt!

Das stand zwar nicht im Reiseprospekt,

ist aber im Kleingedruckten mit abgedeckt.

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Der Tod handelt – indem er verwandelt.

Er ist der Geburtshelfer des unsterblichen Wandels.

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Den letzten Kuss – den Massakuss

verteilt der Tod, der „Massakerus“.

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Frei sind wir,

wenn wir unsere Lebendigkeit aufrecht erhalten.

Gefangen sind wir, wenn wir dabei scheitern.

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Der Tod tritt also dann auf,

wenn unsere Lebendigkeit scheitert.

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Aber die Freiheit wächst,

denn der Tod  i s t  die „Große Freiheit“.