No. 4210

2017-05-11 - 14:24
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Menschliche Probleme werden nicht gelöst,

sondern  sie  werden  lediglich  verschoben.

Die nächste Generation will sich schließlich

auch an deren Lösung versuchen.

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So ist es für den Besitz- und Machterhalt

der  Problemveranstalter  vorgesehen.

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Es wird erschaffen, zerstört, aufgebaut

und wieder verdorben im Kreislauf

unserer kriegerischen Evolution.


No. 4011

2017-04-23 - 18:39
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Neugierde ist

 – wie die Sehnsucht des Lebens nach sich selbst –

der Motor der Evolution.

~

Alle Arten in der Natur und die Vielfalt und Fülle der

Schöpfung sind der Beweis, dass trotz erfolgreicher

Strukturen,  trotz  mächtiger  Entwicklungen  und

manch evolutionären Triumphen der Überlegenen

die Neugierde das Lockmittel des Wandels bleibt.


No. 3716

2017-04-17 - 18:28
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Neugierde zeigt auch die Sehnsucht der Natur

nach neuen Arten und ist ein Motor der Evolution.

Wo immer Nischen besetzt werden können,

wo immer eine Anpassung zwingend wird,

und wo Risiko und Gefahr unausweichlich sind:

Neugierde ist und bleibt das Lockmittel der Evolution.

Und Not kann deren Treibmittel sein!


No. 3659

2017-04-17 - 14:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der Sinn des Daseins

besteht in der zunehmenden Komplexität.

Der Sinn des Lebens

besteht in einer erhöhten Vielfalt und Variation.

Der Sinn der Evolution

besteht in der Besetzung aller möglichen Lebensräume.

Der Sinn der Schöpfung

besteht darin das jeweilige Bewusstsein zu erweitern.


No. 3420

2016-10-02 - 21:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wo kein Sinn ist, greift keine Disziplin.

Greifen keine Informationen und Kräfte,

die gezielt wirken können.

~~~

Wo keine Disziplin herrscht, gibt es

keine Synergien und Symbiosen,

keine Emergenzen, keine Evolution.

~~~

Keine Lebendigkeit.

Und keine Menschheit.


No. 3135

2016-09-30 - 13:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

DER  GÖTTLICHE  GEIST

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Göttlicher Geist tritt als universeller Geist

in dem Moment auf, in der sich Absolutes

in die relative  Welt  ergießt und sich dabei

 Manifestationen in Raum und Zeit ergeben

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Geist umfasst Zahl, Ordnung, Logos, Gesetz

und hält alle Informationen bereit

Geist wohnt der relativen Welt inne

~~~~~

Geist ist ein Schöpfungsinstrument,

ob universeller, galaktischer oder

planetarischer Natur oder individueller Art

~~~~~

Wie auch das zweite Schöpfungsinstrument, dem

fokussierten, konzentriertem Bewusstsein (der Glaube)

welches für eine relative Verwirklichung sorgt

~~~~~

Und drittens die kosmische Kraft und Lebensenergie

( Die Liebe )

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 Diese drei manifestieren alle Teile des Universums

Sie potenzieren sich bei Synergien dieser Teile /

Teilnehmer und führen zu Emergenzen der Evolution

Zugleich erweitert und vertieft sich das Bewusstsein

der teilnehmenden und gedeihenden Teilnehmer

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Geist entsteht aus einer temporären Asymmetrie und ist

flüchtiger Natur, vergänglich in seinem relativen Auftritt

Jedoch ewig in seinem absoluten Potential!

~~~~~

Im Absoluten sind die kosmische Liebe und der Geist vereint

Wird das ewige Potenzial gestört, entsteht eine Asymmetrie,

in deren Folge sich Energien in ein dadurch geschaffenes

relatives RaumZeit-Kontinuum ergießen

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Geist ist die Folge einer Wirkung der Welt-Seele,

um sich selbst zu erfahren!

~

Er ist ein göttliches Werkzeug, eine Kraft der Großen

Seele, die eine Spannung der Sehnsucht erzeugt

Folglich löst sich der Geist aus der Seele und mit

ihm werden Gedanken aus Potenzialen der

Realität in die Wirklichkeit entlassen

~~~~~

Die Wirkung der Seele kommt aus dem Bewusstsein

ihrer Potenziale wen und was sie als Schöpfung

materialisieren könnte

Das ist das Dauersignal, welches Bewusstsein als

Glaube konzentriert und fokussiert:

Das Schöpfungspotential!

~~~~~

Dem Geist wird durch das Fokussieren des Bewusstseins

der Großen Seele eine Injunktion erteilt, ein Auftrag:

Den zur Schöpfung

Die fließende Energie des Welt-Geistes setzt rastlos

Informationen in Gedanken und Materie um,

und macht sie spürbar und sichtbar

~~~~~

( Aus: Bewusstsein und Geist )


No. 2383

2016-06-12 - 17:25
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Gestern hässlich, heute normal, morgen schön.

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Schönheit wahrzunehmen und zu empfinden

wirkt wie ein Anreiz und wie eine Belohnung,

die Handlungen und Schöpfung zur Folge hat.

~ ~ ~

Das will die Evolution:

Vielfältige Schönheit, Wandel, Wechsel.

~ ~ ~

Schönheit ist evolutionär sinnvoll, weil Vielfalt schön ist.

Vielfalt hat stets eine passende Antwort, denn alles strebt

zu seiner Blüte. Und alle Nischen wollen besetzt sein.

~ ~ ~

Einfalt hingegen ist anpassungsunfähig, ist im

 Bestand gefährdet und wird langweilig und anfällig.


No. 3241

2016-06-10 - 18:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Zeit ist ein Medium des Lernens.

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Die filigranen Verästlungen der Natur zeigen

den Lernprozess aller Teilnehmer an der Evolution,

wie die Auffächerungen und Variationen der Schöpfung

zustande kamen und wie sie kollektiv ausgelebt werden,

 um letztendlich sich so der Vollkommenheit zu nähern.


No. 3240

2016-06-10 - 18:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das „Ego“ ist das Bewusstsein unseres Körpers

und dadurch abgelenkt im ewigen Wechsel

des Werdens und des Vergehens.

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Das EGO identifiziert sich alleine mit dem Körper

und vergisst seinen wahren, ewigen Kern – die Seele.

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 Das ist der Grund für alle Angst.

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Die Seele ist absolut und der Geist ebenfalls.

Geist ist aber  z u g l e i c h  als Fragment relativ.

Der Körper jedoch ist zeitgebunden und vergeht:

Deswegen die Lebensängste !

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Dabei ist alles Vergehen lediglich Wandlung

und eine Umformung. Mehr noch: Lebendige

materielle Erscheinungen transzendieren sich

durch Fortpflanzung ebenfalls in der Zeit.

Sie sind indirekt unsterblich!

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 Die frühen Einzeller waren nachweislich

unsterblich für die ca. ersten  3 Milliarden

Jahre der Erdgeschichte. Wozu also die Angst?

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Der Tod ist eine „moderne“ Erfindung  der Evolution,

um Variation zu fördern, mehr Nischen zu besetzen

und eine höhere Zahl von Emergenzen zu erreichen.

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Gleiches gilt für die Entwicklung

verschiedener Geschlechter.