No. 4443

2017-05-21 - 12:12
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Krieg ist ein Feuer, das mangels an

Nahrung, irgendwann von selbst erlischt!

~

Jede Intervention verlängert ihn nur,

weil es keinen Frieden dabei geben kann.

~

Folglich werden die Ursachen verwischt und

damit nur ein Waffenstillstand erreicht.

~

Und jahrelang gärt es weiter,

bis die Waffen nicht mehr still stehen


No. 4282

2017-05-14 - 19:31
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ohne Wasser kein Leben.

Ohne Feuer keine Zivilisation.

Ohne  Vieh  keine Gemeinschaft.

Ohne  Getreide  keine Sesshaftigkeit.

Ohne Metall weder Maschinen noch Kriege?

~~~~~

Gab es im „Holzzeitalter“ oder in der Steinzeit Kriege?

Nach Recherche:  Nein!

~~~~~

Kriegerische Konflikte sind ein relativ junges Phänomen in der Geschichte der Menschheit!  (Quelle: Wissenschaft online)  Unsere steinzeitlichen Urahnen, die in jagenden und sammelnden Gemeinschaften lebten, sind nach den Forschungen der dänischen Wissenschaftler Douglad Fry und Patrik Söderberg Abo Akademie in Waasa demnach eher friedfertige Völkchen gewesen. Gelegentliche Stammesfehden ja - Kriege nein! Erst als sich Menschen in „Wehrdörfern“ dauerhaft niederließen begannen die Vorstellungen  für ein Recht auf „Eigentum“. Und in Folge Kriege!

~~~~~

Das friedliche Geheimnis der Urvölker war also:

Keinen persönlichen Besitz, keinen Neid, keinen Krieg.

Und: Relativ nur Wenige zu sein – und es zu bleiben.


No. 4223

2017-05-12 - 16:36
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wo existieren religiöse, politische, ethnische oder

soziale Spannungen?  Oder wo könnten

solche angefacht und verstärkt werden?

~

Dort verdecktes Feuer legen, Spannungen erhöhen,

Gruppen und Volk, Minderheiten und Regierung,

Altersgruppen und Bildungsschichten gegen einander

aufhetzen und beide Seiten finanzieren, ausrüsten

und bewaffnen. Es gibt noch keine Spannungen?

~

Langfristig planen!

Künftige Märkte und Einflusszonen erschließen.


No. 1676

2016-06-09 - 16:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das Leben ist wie ein Staffellauf

mit einer brennenden Fackel.

~

Unsere Freiheit besteht nur darin,  

die Fackel eine Zeit lang halten zu dürfen.

Wir erlöschen.

~

Das Feuer des Lebens aber bleibt,

denn wir reichen es weiter!