Freundschaft erhält sich durch Vergebung,
nicht durch das Vergessen.
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Freundschaft verhält sich mit Wohlwollen,
nicht mit wohl Sollen.
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Freundschaft enthält den gemeinsamen Nutzen,
nicht das gemeine Ausnutzen.
Wir sollten eine enge Freundschaft
mit unserem Körper pflegen.
Seit wir wissen, was er alles kann und tut,
und ohne unser Zutun erledigt.
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Was das Herz leistet, das Gehirn vermag,
und unsere Zellabwehr erzwingt!
Seitdem sollten wir diesen Tempel heiligen,
ihn sauber halten, rein und gesund!
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Denn die enge Freundschaft mit dem eigenen Körper
mündet in eine schiere Freude und Wertschätzung!
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Und in ein Erstaunen und riesigen Respekt.
Freundschaft
wird ein besonders stabiles
Schwingungsmuster.
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Ein harmonisches Feld des Erlebens,
der Vertrautheit, des Gedeihens.
Wer sich selbst zum Freunde hat
kann auch Freundschaft mit Anderen finden.
Vernunft, Beziehung und Vorteil
sind die Stufen zur Freundschaft.
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Aber ohne Liebe fehlt der Schlüssel zum Eingang.
Das Samenkorn der Freundschaft
fällt in einem kaum bemerkten Moment in
den 'dunklen Humus' am Boden unserer Seele.
Dort wo die Sehnsucht wartet.
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Sympathie, Interesse, Wohlwollen und
ein Hauch von Liebe sind wie Sonnenlicht;
und Zuwendung ist wie das frische Wasser
für die zarte Pflanze der frühen Freundschaft.
Es gibt nur eine Entscheidung:
Opfern wir die Freundschaft oder
opfern wir uns für die Freundschaft?
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Möglicherweise gibt es gar keine Opfer,
sondern Einsicht und Verständnis . . .
Interesse und Aufmerksamkeit
bereiten die Freundschaft vor
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Wahrheit begründet diese,
Aufrichtigkeit hütet sie
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Vertrauen erhält eine Freundschaft,
Bitternis bestätigt sie
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Aber nichts beflügelt die Freundschaft
so sehr wie der Humor!
Gier trennt Menschen – Freundschaft verbindet sie.
Rivalität isoliert Menschen – Liebe vereint sie.
Unser Ego ist das Problem – unser Selbst löst es auf.
Was hat Verständnis
nicht schon alles für die Freundschaft getan!