Liebe ist wie ein ewiger Frühling
Der Sommer bringt dann Zufriedenheit
Die Ernten im Herbst erzeugen Dankbarkeit
Der Winter sorgt für Ruhe, Einkehr, Lesen, Lernen
Es ist die Zeit des Untergehens und des Wiederaufstehens
Liebe ist wie ein ewiger Frühling
Der Sommer bringt dann Zufriedenheit
Die Ernten im Herbst erzeugen Dankbarkeit
Der Winter sorgt für Ruhe, Einkehr, Lesen, Lernen
Es ist die Zeit des Untergehens und des Wiederaufstehens
Die Sonne scheint – + – der Frühling kommt
Die Natur erwacht – Die Welt wird fröhlich
Und das ist doch das Wesentliche!
Und nicht die Nachrichten
Der Herbst ist das Sinnbild der Vergänglichkeit
Und der Frühling der Beweis des Neubeginns
Alles in der Natur deutet auf die Wiedergeburt
Die Vergänglichkeit
zeigt sich auch periodisch
~
Doch was fest verwurzelt ist,
erblüht im nächsten Frühling wieder
Frühlingsgefühle können schon vor dem Frühling locken
Aber nicht immer kommt er auch – wenn man ihn braucht
Wer hat wohl den Frühling erschaffen?
Es muss eine Göttin gewesen sein
Mit Ihrer Kraft zur Lebendigkeit
kann das nur die Mutter Natur
Behalten wir die Zuversicht:
. . .
Jeder Frühling zeigt uns, wie aus
dem trockenem Laub – Humus wird
Und daraus wieder etwas wachsen kann
Geh mit der Zeit – leb nur im heut‘
Lauf einfach mit. Schau nicht zurück.
Nimm dich so wahr wie du dich fühlst.
Bleib immer im Paradies deines eigenen Frühlings . . .
~~~~~
Der innere Frühling wird nicht von äußeren Stürmen verdüstert.
Die innere Quelle fließt noch bei äußerer Not und Trockenheit.
Der innere Friede leuchtet auch in der Dunkelheit der Welt.
Geh mit der Zeit – leb nur im heut.‘
Lauf einfach mit. Schau nicht zurück.
Nimm dich so wahr – wie du dich fühlst.
Bleib einfach im Paradies
deines inneren Frühlings.
Der innere Frühling wird nicht von äußeren Stürmen verdüstert.
Die innere Quelle fließt noch bei äußerer Not und Trockenheit.
Der innere Friede leuchtet auch in der Dunkelheit der Welt.