No. 6140

2017-07-24 - 17:18
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

DIE  GNADENLOSEN  BÜROKRATEN

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Es gibt eine gefährliche, korrupte und psychopathische Art von Schlauheit und durchtriebene Gerissenheit, eine berechnende, mitleidlose Intelligenz von Menschen, die diese Veranlagung in staatlichen Organisationen, Behörden, im Militär, in mafiösen Strukturen und Konzernbereichen ausbilden können. Mit Hilfe von Juristen, Geheimdiensten und zunehmend auch von Finanzinteressen und in medialer Begleitung können solche Soziopathen bis in die Spitzenpositionen ihrer Organisationen und der Gesellschaft gelangen. Sie geben heute die Werte vor: Ihre!

Und diese leitenden Soziopathen sind jene, die die Algorithmen für jede KI – ob militärische, finanziell, wissenschaftlich oder zivil nutzen – finanzieren und entwickeln lassen. Oder Entwicklungen aufkaufen.

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Regierungen werden von ihren finanziellen „Gönnern“, den wahren Machthabern im Hintergrund dazu „ersucht“ sich systemtreuer Wissenschaftler zu bedienen. Gerne auch minder qualifizierte Wissenschaftler, die sich bereits als Aktivisten der gewünschten politischen Richtung hervor getan haben. Diese Wissenschaftskreise werden außerordentlich gut dafür bezahlt, dass Schnellstudien produziert werden, deren Mängel einige Monate oder länger zur Aufdeckung brauchen. Inzwischen werden durch die Veröffentlichungen der nachgeschalteten und finanziell gefügigen und abhängigen „Qual“-itätsmedien den "Forschungsergebnissen" damit ein quasi amtlicher, offizieller Anstrich geben und der Inhalt der Studien wird (oft durch Azubis im „Copy und paste"-Verfahren) ungeprüft übernommen. Plötzlich ist die öffentliche Meinung positiv vorgeglättet. Schließlich tagen Gremien, Ausschüsse, der gewünschte politische Effekt / die Lobbyarbeit fruchtet und das geplante übliche Bereicherungsschema wird durchgesetzt.

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Eine durch Gehorsam eingebundene Gesellschaft entwickelt ein zunehmend geringer werdendes Empathiepotential. Empathie ist der aus dem deutschen Wort abgeleitete und ins Englische übersetzte Begriff des >Einfühlungsvermögens< Ein Empathieverlust ist der sichere Weg in die Unmenschlichkeit. Oft ergänzt von juristischem und ordnungsrechtlichem Begleitschutz, religiösen Ansätzen und strikten Regeln der sozialen Paradigmen.

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URSACHE:

Sucht und Gier verursachen eine hohe Rate von Giftstoffen (schädliche Eiweiße) im Gehirn, so dass diese die Nervenbahnen schädigen und nur passiv und langsam in die Blutbahn diffundieren, geschweige mit den speziellen Entwässerungszellen (Gliazellen Typ: Astrozyten) abgepumpt werden können. Neurodegenerative Krankheiten wie der Rückbildung der Zellrezeptoren sind die Folge, sowie schwere Schäden an den Neuronen oder deren Abtötung. Auch die für die Empathie notwendigen Spiegelneuronen werden geschädigt. (Aus meinem Buch III > Die Natur der Gedanken <  — Kopien: Manuskripte: Leben / Sucht)


No. 5998

2017-07-18 - 21:13
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Warum werden aus Talentierten

und den Begabten schließlich korrupte Eliten?

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Durch Verachtung, Gier und Selbstüberschätzung.

Und schließlich aus Angst vor Entdeckung.

Wann?

Wenn das bürgerliche Interesse und die Kontrolle fehlt!


No. 5905

2017-07-14 - 19:47
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Angst, Gier und Größenwahn

sind die Sprengsätze jeder Zivilisation.

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Sie werden durch vielfältige Süchte,

Ignoranz und Dummheit verursacht!

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In einer Gesellschaft ohne Empathie

gelangen nur Psychopathen an die Spitze!


No. 5887

2017-07-14 - 16:45
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Beim Geiz geht es um Geld

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Bei den Ehrgeizigen geht es um den Erfolg

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Bei den erfolgreichen Ehrgeizigen geht es um

viel Geld, Status und Einfluss

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Bei den Reichen geht es irgendwann nicht mehr

lediglich  um  GeldGierGlanz  und  Gloria

sondern um die soziale Anerkennung und Macht

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Bei den sehr Reichen geht es nicht mehr

um Öffentlichkeit und Selbstdarstellung,

sondern um den stillen  Erhalt  des Erreichten

Und insbesondere um die persönliche Sicherheit

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Bei den  Superreichen  geht es nicht mehr

nur um Glanz und  Glamour  oder um die

Befriedigung  irgendwelcher Wünsche,

sondern alleine um Anonymität, stille,

triumphale Selbstgewissheit und den

späteren Platz in der Geschichte

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Bei den Mäzenen geht es nicht mehr darum

karikative  Anlässe  zum Feiern zu nutzen oder

wohltätige Projekte zu finanzieren, um sich einen

guten Ruf zu sichern, sondern Stiftungen einzurichten

ohne die  Kontrolle  aufzugeben, Steuern zu sparen und

um eine denkwürdige Anerkennung der Lebensleistung


No. 5854

2017-07-13 - 21:49
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Gier in der Finanzwirtschaft

ist die Folge einer genetischen Auslese!

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Es gibt tatsächlich eine genetische Disposition

Risiken einzugehen, wie sich bei den Beteiligten

– in der Finanzwirtschaft –

durch Untersuchungen gezeigt hat.

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Botenstoffe und die Ausschüttung von Dopamin

verstärken das Hochgefühl.

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Ein Zwang nach Wiederholung setzt ein,

Gier ist der Ausdruck, Sucht die Folge.

Und Zerstörung das Resultat!