Neid ist ein schleichendes Gift,
das auf die Augen, das Herz und
die Vernunft schlägt
/* php echo "Test" */;?>Neid ist ein schleichendes Gift,
das auf die Augen, das Herz und
die Vernunft schlägt
/* php echo "Test" */;?>Wer kein Gift mischen will,
gehört auch nicht in des Teufels Küche
/* php echo "Test" */;?>Was verbindet Argwohn, Pech und Neid?
Sie kommen heimlich schleichend daher;
und sind Gift für unseren Frohsinn
/* php echo "Test" */;?>Die meisten Zyniker sterben nicht an einer Krankheit,
sondern am starken Gift ihrer eigenen Gedankengänge
/* php echo "Test" */;?>Schmeichelei ist ein Gift
in feinsten Tröpfchen
~
Und es riecht auch noch gut
Meist verpackt in einem
attraktiven Flacon
/* php echo "Test" */;?>Häme ist ein Gift,
das überall seine Wirkung erzielt.
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Auch bei den Giftmischern,
wo es zuerst wie Rausch-Gift wirkt!
/* php echo "Test" */;?>Geld wirkt wie ein Gift, das allmählich abhängig macht:
Mehr davon! Ein reiner Selbstzweck.
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Ohne soziale Widmung – ohne Bindung und Prägung
durch Mitgefühl vergiftet es Menschen, Gemeinden,
Völker und Nationen.
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Es greift den Körper des Gemeinwesens an,
weil es eine tiefe soziale Trennung erschafft:
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Weil liebloses Geld Angst vor Verlust erzeugt,
und Illusionen vermittelt, was Glück sei –
und die Sucht nach mehr befördert.
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Geld dient der Eigenliebe und dem Machterhalt.
Es korrumpiert langsam alle die damit zu tun haben.
/* php echo "Test" */;?>Misstrauen ist das Gift jeder Freundschaft.
/* php echo "Test" */;?>Macht versteht es vortrefflich
ihr Gift uns schmackhaft zu machen.
/* php echo "Test" */;?>Eifersucht ist ein schreckliches Gift.
Es zersetzt die Liebe durch die Eigenliebe,
welche als Argwohn, Angst und Misstrauen wirkt.
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