Glück finden: das ist schwer
Es zu behalten: um so mehr!
Glück haben: müht uns sehr
~~~
Nur Glücklich zu sein:
Das macht froh allein
/* php echo "Test" */;?>Glück finden: das ist schwer
Es zu behalten: um so mehr!
Glück haben: müht uns sehr
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Nur Glücklich zu sein:
Das macht froh allein
/* php echo "Test" */;?>Glück erscheint beim
sein lassen vom Sein wollen
/* php echo "Test" */;?>ZUM THEMA GELASSENHEIT:
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Kommt Glück: Bleibe gelassen!
Wie auch, wenn es wieder gegangen ist
/* php echo "Test" */;?>Freundlichkeit, die nichts erwartet,
ist das kleine Glück, das auf alle wartet
◊
◊ ◊
Freundlichkeit, die nichts erwartet, benötigt nicht einmal eine Freundschaft oder eine Bekanntschaft als Voraussetzung. Sie ist einfach, zurückhaltend und freundlich, aufmunternd, menschlich und wohltuend - ohne Aufrechnung oder irgendeine Erwartungshaltung.
Eine Freundlichkeit, die sich nicht verkauft, keine Gegenleistung erwartet und die jene beglückt, die ohne Hintergedanken Freundlichkeit spenden. Die also be-ding-ungslos ist - und eben nicht dazu dient etwas herauszuholen, abzuzwacken oder um Vorteile zu erlangen usw. Natürlich wird Freundlichkeit auch missverstanden - in der jetzigen Welt allemal.
Deswegen sollte sich diese entwaffnende Art der Freundlichkeit auch mit Bestimmtheit, Gelassenheit und Direktheit verbünden. Nach meiner persönlichen Erfahrung ist ab einer bestimmten Situation dies sogar notwendig.
/* php echo "Test" */;?>DER ZAUBER
= ◊ =
Der Zauber der kleinen Dinge
fliegt mit auf des Glückes Schwinge
= ≡ ◊ ≡ =
Es sind gerade jene Kleinigkeiten
die uns im Leben still begleiten,
die oft unbeachtet, ignoriert,
und die, falls honoriert,
Freude uns bereiten
/* php echo "Test" */;?>Jeder Tag beschert uns Glück
ohne Auftritt von Unglück!
oder
Glück verschenkt sich mit jedem Tag
an dem kein Unglück uns zu treffen vermag
~
Das heißt:
Glück ist der Liebe glänzendes Erbstück
~ ~ ~
Jeder Tag – ohne irgendein Unglück –
ist ein Geschenk; es ist das „kleine Glück“
~ ~ ~
Und gilt dies wochenlang an einem Stück,
zieht es sich, auch bei einmal Missgeschick,
keinesfalls für dauerhaft zurück
~
Aus der Gedichte - Werkstatt
/* php echo "Test" */;?>Wir können Realität nicht begreifen!
Wir können aber in sie hineingreifen
und im Trüben fischen
+
Und mit Glück die Teile
an Wirklichkeit herausziehen, die wir
begreifen können und / oder auch wollen
/* php echo "Test" */;?>Glück stammt aus unserem Inneren,
unserer leuchtenden Seele:
Wenn wir es zulassen!
~
Denn dann fängt das Glück ganz allmählich
auch in allen Äußerlichkeiten zu schimmern an
/* php echo "Test" */;?>Glück brauchen:
Geburt – Erster Wille
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Glück empfangen:
Erstes Lebensdrittel
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Glück haben:
Zweites Lebensdrittel
◊
Im Glück „Sein“:
Letztes Lebensdrittel
◊
Glück stiften:
Letzter Wille
/* php echo "Test" */;?>Glück
erscheint als eine Manifestation der Liebe
–=≡Ξ≡=–
Auch wenn Liebe wie eine Äußerlichkeit auftritt,
so kommt ihre Kraft doch aus unserer eigenen Mitte,
unserem inneren Kern: dem Zugang zum Heiligen
–=≡Ξ≡=–
Wem der Zugang zu der inneren Quelle der Liebe
verstellt oder verwehrt wird (z.B. durch Angst)
kann keine Liebe mehr für andere empfinden
–=≡Ξ≡=–
Und wer sein Inneres nicht öffnen kann
bleibt an die Selbstverliebtheit gekettet
/* php echo "Test" */;?>