No. 4790

2017-06-11 - 14:27
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wenn die Gedanken der Weisen

um den Stein der Weisen kreisen,

den Stein aus weißem Mono-Gold:

Den haben die Götter schon gewollt.


No. 4771

2017-06-11 - 12:28
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Götter der Wissenschaft erbringen

die konkretesten Resultate.

~

Deswegen hat ihre Religion fast die meisten Anhänger.

Doch Mammon – der Gott des Geldes – übertrifft sie alle!


No. 4769

2017-06-11 - 12:11
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wie „verdienen“ wir Geld?

Indem wir dessen Quellen sauber und offen halten.

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Wieso haben wir Geld?

Weil wir uns wechselseitige Teilbeträge zugestehen

und dafür Leistungen erbringen.

~

Wann haben wir Geld übrig?

Wenn wir weniger davon ausgeben als hereinkommt.

~

Ab wann gilt Besitz als Eigentum?

Wenn er vererbt wird oder beurkundet ist.

~

Und was ist Geld?

Ein „institutionelles Augenzwinkern“!

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Wie entsteht Geld?

Durch Schulden und den Leistungen,

um diese zurückzuzahlen.

~

Wie kommt man an sein Geld?

Man muss es bei einer Bank „geltend“ machen.

~

Woher stammt der Begriff Geld?

Geld war das germanische Wort

für Opfer an die Götter.

~

Wer sind diese Götter?

Und Moneta  (lateinisch „Die Warnerin“) ruft:

Das „institutionelle Schweigen“!


No. 4150

2017-05-09 - 14:25
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ein Sprichwort aus der griechischen Antike lautet:

„Wen die Götter vernichten wollen,

den schicken sie in den Wahnsinn.“

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Das Sprichwort entstand beim Turmbau von Babel,

als die Götter sahen, dass die Menschen eine einzige,

verbindende Sprache hatten: Ihr Wissen!

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Dieser Turm zeigte deren Intelligenz, das Wissen und

  Können, und die Götter sahen ihre Herrschaft bedroht.

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So verwirrten sie die Sprache und der

'anmaßende' Turm wurde nie fertig gestellt.

Die Menschen zerstreuten sich in alle Richtungen.


No. 3162

2016-09-30 - 17:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer zum Beten nach oben schaut

wähnt dort die Götter.

Wer beim Beten nach innen schaut

sucht die Göttlichkeit.

ODER:

Wer in den Himmel schaut sucht dort die Götter.

Wer nach innen schaut – findet dort die Göttlichkeit.

UND:

Götter erscheinen uns von außen.

Göttlichkeit manifestiert sich von innen.


No. 3163

2016-09-30 - 17:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Göttlichkeit umfasst und durchdringt

alle Götter und göttlichen „Teile“.

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Teile, Grenzen und Trennungen sind aber lediglich

Vorstellungen, Rollen und Auftritte im Spiel der Existenzen. 

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Vorstellungen des göttlichen Bewusstseins,

um einem >Ich< einen passenden Geist zuzuteilen,

ein geistiges Fragment und damit den Zugang

zum Höheren Selbst.

Diese Vorstellung gilt für jeweils einen Lebenszyklus.

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Ist das Bewusstsein göttlich – dann sind es auch alle Teile.

"Teile" sind relative Splitter in Raum und Zeit.

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Bewusstsein führt zur Selbsterkenntnis dessen,

was sich in diesem Augenblick manifestiert.

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Nichts und niemand ist absolut ein Teil des Höchsten,

das erscheint uns nur so in unserer momentanen

relativen Verkörperung.

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Denn das Höchste ist unteilbar!

Genau so wenig wie Liebe teilbar ist,

die Freiheit oder vollkommenes Glück.