No. 1659

2016-06-09 - 13:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Trennung erschafft die Sehnsucht

zu den anderen Teilen.

Trennung in Geschlechter bewirkt

die Anziehung zwischen beiden.

~~~~~

Die Trennung vom Göttlichen hat eine

unwiderstehliche Sehnsucht nach einer

Verschmelzung mit dem ausgelöst,

was wir als göttlich empfinden.

~~~~~

Diese Sehnsucht lässt sich kaum stillen,

weil wir über unzählige Kanäle durchgehend

  mit dem Göttlichen verbunden bleiben.

~~~~~

Das wird uns aber erst im Tod voll bewusst,

wenn jede Individualität verschwunden ist.


No. 1660

2016-06-09 - 13:15
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geburt  und  Tod

sind jeweils größten Liebesakte des Göttlichen.

Deswegen dürfen wir dabei so hilf- und wehrlos sein.

(Siehe Manuskript: Göttlichkeit)


No. 0895

2016-05-26 - 10:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

 Wahrheit und Freiheit bilden die Urnatur des Göttlichen.

Die weibliche Essenz der kosmischen Liebe ist die Wahrheit.

Die männliche Essenz der kosmischen Liebe ist die Freiheit.

Und Sehnsucht verbindet die beiden.


No. 0980

2016-05-25 - 19:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Wurzeln der Selbstsucht

gründen sich in der Illusion des Getrenntseins.

~

Getrennt von Mitmenschen, von der Natur

und von dem Göttlichen.

~

Diese Illusion ist der Quell

der menschlichen geistigen Verwirrung.


No. 0130

2016-04-03 - 13:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Sex ist eine Belohnung des Lebens,

Ekstase die Lust des Lebendigen,

unbändige Freude der Sinn der Liebe,

und Verzückung ist die Essenz des Göttlichen.