No. 5802

2017-07-11 - 13:23
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Propaganda bedeutet:

~~~

Erstens  – Mit voller Absicht täuschen und lügen.

Zweitens – Nur Positives durchscheinen lassen.

 

Und drittens – Nur das Ideal beleuchten.

Niemals die ernüchternden Wahrheiten!

~~~

Die höchste Stufe der Propaganda

meistert die Kunst zu lügen, indem

sie die Wahrheit und Tatsachen nennt.

~~~

 Aber nicht in der richtigen Reihenfolge, Gewichtung

 und Relevanz. Und ohne die  Kausalitäten zu nennen,

ihre Tragweite, ihr Momentum und absehbare Folgen.

Um falsche Eindrücke, Meinungen und Überzeugungen

entstehen zu lassen: Das ist das Ziel.

~~~

So entstehen rhetorische Glanzstücke, in denen die Fakten

zwar genannt werden, aber mit Andeutungen verknüpft sind,

die die Faktenlage zur Umdeutung  instrumentalisieren.


No. 5563

2017-07-04 - 21:41
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Propaganda ist:

~

Erstens – Nur Positives durchscheinen lassen.

Zweitens – Mit voller Absicht geschickt lügen.

Und drittens – Lediglich das Ideal beleuchten.

Aber niemals die ernüchternden Wahrheiten!

~~~~~

Die höchste Stufe der Propaganda

meistert die hohe  Kunst  zu lügen,

indem sie die Wahrheit und Tatsachen nennt.

~~~~~

 Aber nicht in der richtigen Reihenfolge,

Gewichtung, Relevanz und welche Quellen.

Und ohne die  Kausalitäten zu nennen und ihre

Tragweite, ihr Momentum und absehbare Folgen.

~~~~~

Um falsche Eindrücke, Meinungen

und Überzeugungen entstehen zu lassen:

Das ist das Ziel.

~~~~~

So entstehen rhetorische Glanzstücke,

in denen die Fakten zwar genannt werden,

diese aber mit Andeutungen verknüpft sind, die

die Faktenlage zur Umdeutung  instrumentalisieren.


No. 3733

2017-04-17 - 20:46
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Präsentiere einer Braut

das perfekte Hochzeitskleid zuerst:

Sie wird sicherlich weitere probieren wollen

Und sich schließlich für das erste Kleid entscheiden

So verhält sich auch die Schöpfung:

Das Ideale besteht bereits als Potential, als Idee oder Entwurf

Wir probieren die Variationen zur Erkenntnis der Unterschiede

und Tauglichkeit kollektiv aus. Und auch deren Weg zur Perfektion

(Das bedeutet den Weg, den die Perfektion genommen hat)

Deswegen können wir uns zwar perfektionieren,

aber wir werden uns dem Ideal nur nähern können

Ideale sind jedoch gefährlich, da sie zumeist

mit festen Vorstellungen verbunden sind!

Die sich kollektiv aber in jedem Moment

verändern können . . .

Sie sind Projektionen auf die Zukunft

und zeigen uns einen Weg dorthin

Ideal kann nur der Augenblick sein!

 Nur im Augenblick liegen Staunen und

die Verblüffung über das  Tatsächliche

und Gegenwärtige bereit. Und das Potential

eines idealen Schrittes zur Annäherung


No. 3510

2017-04-02 - 17:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ruhm gebietet perfekt zu sein!

Täglich, stündlich.

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Perfektion erscheint als eine Illusion.

Streben wir nach ihr, wird sie zum Ideal.

Haben wir sie erreicht, wird sie zum Zwang.

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Ändert sich die Welt, wird Perfektion erneute Illusion.

Deswegen ist der Erhalt des Ruhmes so anstrengend!


No. 1376

2016-05-30 - 20:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Perfektion erscheint als eine Illusion.

Streben wir nach ihr, wird sie zum Ideal.

Haben wir sie erreicht, wird sie zum Zwang.

Ändert sich die Welt, wird Perfektion erneute Illusion.

Deswegen ist der Erhalt des Ruhmes so anstrengend!


No. 0105

2016-04-03 - 17:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

These:  Gereifte Liebe zeigt sich in der Tiefe von Beziehungen und ihrer bewussten Pflege. Aber nicht in einer idealisierten Perfektion von Liebe. Idealisierung ist eine Illusion die schwächt und uns abhängig macht. Idealisierung kann ein zwanghafter Weg zur Perfektion sein, bei der durch den Wandel der Zeit unermüdlich nachgebessert werden m u s s, dann übertüncht und kaschiert, schließlich getäuscht und gelogen. Es sei denn die Ideale wandeln sich mit.

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Wenn sich die Ideale behutsam wandeln

ist die Einsicht am Werk. Und die Liebe.

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Besser: Das Ideale und Vollkommene verkörpert sich nicht! Perfektion ist eine Illusion des Ehrgeizes und der gierigen Eigenliebe. Dem Ideal können wir uns nur nähern – niemals aber erreichen. Denn ansonsten tragen wir „den Dolch“ unserer Selbstsucht unter dem Gewand. Idealisierung erschafft Projektionen, Götzen und Zwänge, deren Sklaven wir werden.