Kunst ist das probate Mittel gegen schlechte Laune.
Deswegen ist die brotlose Kunst so weit verbreitet.
Kunst ist das probate Mittel gegen schlechte Laune.
Deswegen ist die brotlose Kunst so weit verbreitet.
DIE BROTLOSE KUNST
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Die Kunst – man höre und staune –
sei das beste Mittel gegen schlechte Laune!
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Denn der Muse Kuss – heile jeglichen Verdruss.
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Und darum ist die brotlose Kunst so verbreitet,
obwohl der Gelderwerb Probleme bereitet.
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( Aus > Alten Aufzeichnungen < )
Kunst kommt mit der Inspiration, bleibt durch den Segen
und findet seine Vollendung im Üben, Üben und nochmals Üben.
Inspiration ist der musische Kuss
für einen künstlerischen Hochgenuss,
wo in einem glücklich fruchtbaren Moment
Kunst eine spirituelle Zuteilung erkennt.
In der Kunst zählt oft die Schlichtheit.
Bleibt Kunst brotlos – war sie Einfalt.
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Eingefaltet, nicht weithin bekannt,
einfach, echt, kommerzlos,
aber niemals eine Dummheit.
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Denn wer eine Kunst beherrscht
stiftet einen Sinn!
Für Sich und Andere.
Kunst erzeugt neue Gefühle:
Schönheit ohne Kommerz
Wandel ohne Angst und
Selbstvergessenheit
ohne Drogen.
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Aus meinem Buch:
>Die Natur der Gedanken<
tredition verlag - hamburg
Kultur ist eine Ebene
des geistigen und seelischen Austausches.
Kunst ist die Sprache, die Form das Vehikel
und Kommunikation ihr Ergebnis.
Wissen ist die Folge.
Kunst äußert sich als die Metasprache
des Fühlbaren und der Wahrnehmung!
Liebe, Musik und Kunst sind Wirkungen aus der Seele.
Liebe ist die einzige absolute Größe, die jedes Relative durchwirkt.
Nur in ihr kann das Ewige doch das sich wandelnde Neue sein.
Malerei, Kunst und Architektur
schreiten stets auf neuen Wegen,
weil die bewusste Wahrnehmung
der Menschen sich stetig ändert.