No. 2129

2016-06-10 - 14:51
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Dummheit und Ignoranz wird vom Zauberstab

der Macht dirigiert und instrumentalisiert!

~

Zu einem Konzert der Claqueure, Ja-Sager,

Bezeuger und Systemjubilanten.


No. 2130

2016-06-10 - 14:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Nichts festigt die Macht der Herrschenden besser

als die Zustimmung der Bürger zum Krieg . . .


No. 2131

2016-06-10 - 14:49
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer das Bewusstsein der Bürger ablenken und trüben kann,

der kann den Glauben steuern, Überzeugungen hervorrufen,

Meinungen verankern und damit

das Verhalten der Menschen steuern.

~

Das ist es, was eine Macht ausmacht!

~~~~~~~

Oder kurz: Macht steuert Wissen. Wissen steuert den Glauben.

Glauben steuert die Überzeugungen. Überzeugungen bringen

(mediale) Meinungen hervor. Meinungen und Überzeugungen

steuern unser Verhalten. Unser Verhalten alimentiert die Macht


No. 2132

2016-06-10 - 14:48
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der ZwangGut“ zu sein ,

aufrichtig, gesetzeskonform

und rechtschaffen:

~

Das ist die erste der Maßnahmen,

die eine Macht ihren Untertanen auferlegt.

~

Nur dann kann sie sich selbst „böse“ verhalten.

(Zum Schutze aller . . .)


No. 2135

2016-06-10 - 14:43
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wahre Macht sieht sich selbst als die exklusive

und ultimative Definitions- und Deutungshoheit.


No. 2137

2016-06-10 - 14:36
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Liebe ist ein Lebensrecht.

Wirksam eine Lebenszeit

und grenzenlos wertvoll.

~~~~

Allein die Liebe gibt jeder Macht ihren Sinn,

ihre Zeit, ihre Grenzen, ihre Rechte.


No. 2139

2016-06-10 - 14:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Im Kalkül einer Macht

sind Einzelschicksale bedeutungslos!

~~~~~

Können Einzelschicksale von einer Macht

ignoriert werden, folgen alsdann die Minderheiten.

~~~~~

Schließlich spielt auch die Gesamtbevölkerung

keine Rolle mehr: Im Krieg!


No. 2140

2016-06-10 - 14:27
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Macht muss eine gesellschaftliche Überzeugung

aufrechterhalten, dass die Staatsgewalt

ein notwendiges Mittel der Macht ist.

(Notwendig zum Staatserhalt)

~~~~~

Und dass Krieg auch ein notwendiges Mittel ist.

(Notwendig zum Machterhalt)