No. 5887

2017-07-14 - 16:45
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Beim Geiz geht es um Geld

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Bei den Ehrgeizigen geht es um den Erfolg

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Bei den erfolgreichen Ehrgeizigen geht es um

viel Geld, Status und Einfluss

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Bei den Reichen geht es irgendwann nicht mehr

lediglich  um  GeldGierGlanz  und  Gloria

sondern um die soziale Anerkennung und Macht

~~~~~

Bei den sehr Reichen geht es nicht mehr

um Öffentlichkeit und Selbstdarstellung,

sondern um den stillen  Erhalt  des Erreichten

Und insbesondere um die persönliche Sicherheit

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Bei den  Superreichen  geht es nicht mehr

nur um Glanz und  Glamour  oder um die

Befriedigung  irgendwelcher Wünsche,

sondern alleine um Anonymität, stille,

triumphale Selbstgewissheit und den

späteren Platz in der Geschichte

~~~~~

Bei den Mäzenen geht es nicht mehr darum

karikative  Anlässe  zum Feiern zu nutzen oder

wohltätige Projekte zu finanzieren, um sich einen

guten Ruf zu sichern, sondern Stiftungen einzurichten

ohne die  Kontrolle  aufzugeben, Steuern zu sparen und

um eine denkwürdige Anerkennung der Lebensleistung


No. 5016

2017-06-17 - 17:17
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

( 408 )

 

Es sind die Gescheiten,

die verzweifeln.

Nicht die Dummen.

~

Es sind die Reichen,

die sich um ihre Habe sorgen.

Nicht die Armen.

~

Es sind die Mächtigen,

die sich um ihre Sicherheit grämen.

Nicht die Unbedarften.


No. 4946

2017-06-14 - 15:22
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Gefährliche Entwicklung:

~

Wer wohnt in den Gettos?

Zuerst wohnen die Armen dort

Denn vor Ort ist es billig, Kleingewerbe kann gedeihen

Das ist kultig, originell und szenig

~ ♦ ~

Dann  ziehen  die  Künstler  und  Lebenskünstler  hin

Die Armen bleiben arm

Das Viertel wird trendy, die ersten Reichen ziehen zu

Und investieren und renovieren

~ ~ ♦ ~ ~

Gewachsene Strukturen sind noch billig zu haben

Und siehe da: die Armen ziehen endlich weg!


No. 2170

2016-06-10 - 12:54
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Es sind die Gescheiten, die verzweifeln.

Nicht die Dummen.

Es sind die Reichen, die sich um ihre Habe sorgen.

Nicht die Armen.

Es sind die Mächtigen, die sich um ihre Sicherheit grämen.

Nicht die Unbedarften.