Anerkennung und Respekt: Gut
Zuspruch und Wertschätzung: Ja
Anklang und Bestärkung: Auch das
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Popularität und Ruhm: Zuerst ja!
Aber später ein dreifaches Nein!
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Erst lassen sie das Jauchzen nicht sein,
demnächst aber pinkeln sie dir ans Bein
Könnte die Gutherzigkeit, echter guter Wille
und unaufdringliche Liebenswürdigkeit
je den Ruhm erreichen: Unsere Welt
wäre eine vollkommen andere!
Ruhm macht manche blind
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In der nebligen Wolke der Selbsterhöhung
schwebt auch die Fangemeinschaft mit
Die bedingungslose Liebe verdient den ganzen Ruhm
Jeder Mensch hat seine Würde
Wie auch jedes Wesen der Schöpfung
Das ist unsere Ehre – wozu also noch Ruhm?
Macht argwöhnt dem nicht autorisierten Ruhm
Ruhm muss nicht glänzend sein
Er kann auch dunkle Schatten werfen
Oder einleuchten, sogar behelligen
Sterben Sie berühmt!
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Dann kann niemand mehr
Ihren Ruhm verschandeln
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Auch Sie selbst nicht!
(Nur die Zeit lässt ihn etwas verblassen)
Was der Triumph lediglich kennt
ist ein kurzer berauschender Moment
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Der Ruhm hingegen müht sich und rennt
Bis eine große Zahl Bewunderer ihn anerkennt
Aphorismus 1209 aus: Das Buch für Dein Leben
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Wahrer Ruhm ist der ungewollte Ruhm
durch gelebte Größe und Beispielhaftigkeit,
die später ein Vorbild für andere werden