No. 3254

2016-06-10 - 21:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Intuition ist das einfühlsame Ahnen

durch die Wahrnehmung des Inputs der Seele.

Der Geist übersetzt dabei – mit Gedanken.

~~~~~

Er hat hier, über die Wirkungen der Seele,

einen unmittelbaren Impetus,

eine Kraft zur Bewegung erhalten.

~~~~~

Bewegung entsteht

durch relative Fragmente von Energien,

die Informationen tragen - also Gedanken

~~~~~

Das ist der Input für den Geist der Welt, für

unseren kollektiven und unseren persönlichen Geist.

Aber auch für die geistigen Ebenen unserer unzähligen

molekularen und zellulären Teilnehmer in unserem Körper.

~~~~~~~

In-tuition stammt aus der Quelle der Erkenntnis,

– ohne die klar bewusste und rationale Ableitung –

und ist ein gewonnener Fluss der Er-inner-ung:

~~~~~~~

Aus dem „Masterhologramm“ der Seele erlangt der Geist

eine spirituelle Zuteilung, die zur mentalen Anschauung

transzendenter Inhalte führen kann.

~~~~~~~

Intuition besitzt einen oft prophetischen Charakter.

Einen kühnen Entwurf des Künftigen,

das seine Zeit noch sucht.


No. 2486

2016-06-10 - 20:48
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ist die göttliche Schöpfungskraft

in ihrem Werk und uns erkennbar?

~

Das kommt alleine auf den Blickwinkel

zum Spiegel der Betrachter an:

Können sie ihren relativen Standpunkt genau so

verändern, dass sie in ihre eigene Mitte schauen,

dann werden sie auch ihr eigenes Bild erkennen.

~~~~~

 Der Spiegel ist die Seele.

Wird der Blick in die Eigene Seele transparent,

schauen Betrachter in ihre eigene wahre Mitte.

~~~~~

Nur dann entsteht eine göttliche Symmetrie,

die das innere Auge der Betrachter  

auch wahrnehmen kann.

~

Nehmen wir uns damit als göttlich wahr,

erkennen wir folglich auch alle anderen

Teile des Schöpfungswerkes als göttlich.


No. 3252

2016-06-10 - 20:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der Körper ist das Vehikel der Seele und dient

der Sehnsucht der Seele durch Geist

eine Struktur und durch Gefühl

Lebendigkeit zu erfahren.


No. 3249

2016-06-10 - 20:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das Tun ist im Täter enthalten

und das Gesehene im Sehenden,

die Mühen in den sich Bemühenden.

~~~

Deren Verbindung ist die Seele,

das wahre Selbst

– und nicht der aktuelle Geist.


No. 3248

2016-06-10 - 20:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der Mensch wird zu seinem geistigen Ursprung zurückkehren,

zu seinem Herz, zu seiner Seele. Dort wo der Geist entspringt.

Nur dann tritt vollkommene Heilung ein!


No. 2509

2016-06-10 - 19:39
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Seele  =  Bewusstsein

und Nichtbewusstsein

~

Seele  = Null und unendlich,

ohne RaumZeit.

~

Seelig = Allbewusst

Seele  = Kern in jeder Schöpfung.

 Die Seele verbindet alle Potenziale

und ist der springende - und der

sich spiegelnde eine Punkt.


No. 3244

2016-06-10 - 19:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wo finden wir unseren Frieden?

Nur in unserem „Inneren“ – also dort wo wir

nicht hinschauen wollen oder können!

Wir verdecken Frieden mit unseren rastlosen Gedanken.

Wobei wir uns damit selbst im Wege stehen oder sitzen,

  grübeln, rechnen und erwägen, wünschen und urteilen.

~~~

Denken baut unser oberflächliches

– unser Tagesbewusstsein auf.

Denken beruht auf Vergangenem, auf Erfahrungen,

Wissen, Erinnerungen.

~~~

Doch das sind nur stark begrenzte Teilansichten

und -einsichten, denn es sind überwiegend die

Konditionierungen, die Historie und Geschichten,

sowie Erziehung und der Einfluss der Epigenetik, die das

Bewusstsein der heutigen modernen Gesellschaft formen:

Krass, inhuman, zersplittert, ungerecht, notleidend, verlogen,

und vornehmlich auf Lösungen nur durch Gewalt fixiert:

 Weil wir Denken stets mit Bewusstsein verwechseln!

~~~

Offenes, reines Bewusstsein IST. Ohne Tat, ohne Aktivität:

Frieden ist Nicht-Handlung. Krieg ist stets Handlung.

~~~

Denken bewirkt Handlungen und alle Folgen:

ICH > Mir > Meins > Die Anderen > Abgrenzung

Vorteil > Sicherheit > Besitz > Ruhm > Macht >

Erfolg > Gier > Sucht > Angst >Geheimhaltung

> Lügen > Verwirrung > Zerstörung.

Ohne Denken ist der Geist im Herzen

– in der Seele –

unserem wahren Selbst.

~~~

Ohne den Einfluss der relativen Welt – ohne Gedanken –

entspricht Geist der reinen Seele und ist darin enthalten.

~~~

Und das ist unser Urzustand.

Geist und Seele sind im Ursprung eine

friedliche und gewaltlose Einheit.


No. 3242

2016-06-10 - 19:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Große Seele ist unbegrenzte Wahrheit.

Ohne Wille, ohne Wege, still in sich ruhend.

Denn wo ein Weg ist, da ist auch ein Wille.

~~~

Auf einem einzelnen Weg kann sich Wahrheit

nur als ein Aspekt des Willens zeigen.

Als ein Fragment auf einem Weg,

den die Sehnsucht erschafft.


No. 2524

2016-06-10 - 18:54
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die alte Seele

~~~

Nichts drückt, nichts bekümmert.

Nichts droht, nichts verkümmert,

nichts, das unangenehm erinnert.

~~~

Nichts zu bereuen oder zu dämpfen,

Nichts zu unterdrücken oder zu bekämpfen

Nichts blieb ungeklärt und unvergeben,

Keine Ängste trüben das gereifte Leben.

~~~

Ist das nicht das pure Glück?

Bezauberndes Märchen im Augenblick!


No. 3240

2016-06-10 - 18:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das „Ego“ ist das Bewusstsein unseres Körpers

und dadurch abgelenkt im ewigen Wechsel

des Werdens und des Vergehens.

~~~~~

Das EGO identifiziert sich alleine mit dem Körper

und vergisst seinen wahren, ewigen Kern – die Seele.

~~~~~

 Das ist der Grund für alle Angst.

~~~~~

Die Seele ist absolut und der Geist ebenfalls.

Geist ist aber  z u g l e i c h  als Fragment relativ.

Der Körper jedoch ist zeitgebunden und vergeht:

Deswegen die Lebensängste !

~~~~~

Dabei ist alles Vergehen lediglich Wandlung

und eine Umformung. Mehr noch: Lebendige

materielle Erscheinungen transzendieren sich

durch Fortpflanzung ebenfalls in der Zeit.

Sie sind indirekt unsterblich!

~~~~~

 Die frühen Einzeller waren nachweislich

unsterblich für die ca. ersten  3 Milliarden

Jahre der Erdgeschichte. Wozu also die Angst?

~~~~~

Der Tod ist eine „moderne“ Erfindung  der Evolution,

um Variation zu fördern, mehr Nischen zu besetzen

und eine höhere Zahl von Emergenzen zu erreichen.

~~~~~

Gleiches gilt für die Entwicklung

verschiedener Geschlechter.