No. 8643

2019-04-02 - 11:34
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Sein oder Scheinen?

Am Ende aller Wege

erscheint das reine Sein.

~

Sein mit Scheinen?

Ja, mit Geldscheinen.

~

Sein ohne Schein?

Nein!

Es braucht den Sonnenschein.

~

Sein trotz Durchscheinen?

Ja, zu dünn angezogen!

~

Das Sein  i s t  fein

mit Geld und Sonnenschein.

(Aber zieh dich warm an!)


No. 4834

2017-06-11 - 20:46
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer an Liebe gewinnt

kann an Habe verlieren,

und gewinnt dennoch an Sein.

~

Und an Bewusstsein.


No. 3664

2017-04-17 - 14:27
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Reich werden ist nicht der Sinn des Lebens,

wenn sich dies nur auf materielle Werte bezieht.

~

Reich Sein – auf das gesamte Leben bezogen – ist

dann auch kein fernes Ziel über mühsame Umwege!


No. 3156

2016-09-30 - 18:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Im Allerheiligsten durchwirkt uns nur noch Sein

–  ohne Worte und Begriffe  

Nur noch intensives Licht und Wärme, die uns tragen.

Unwiderstehlich süß und vollkommen, überwältigend und

uns in unvorstellbarer Ruhe, Liebe und Zuspruch haltend.

~~~~~

Ohne Angst. Ohne Reue. Ohne Vorwurf. Ohne Trauer.

Im Allerheiligsten ist Sein ein vollumfängliches Gefühl

der Einheit, des Friedens in Freude und Glück.


No. 3149

2016-09-30 - 15:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Göttliches Bewusstsein und Wirklichkeit

~~~~~

Wenn aus der Interaktion von Teilnehmern an einer

relativen Wirklichkeit Emergenzen entstehen,

so erscheinen diese symmetrisch, wenn deren

Teile Energie und Information austauschen.

~~~~~

Bis auf einen winzig  kleinen Kern aus Bewusstheit,

eine potentielle Unwucht, einen Kondensationskern,

um den sich die „Gesamtheit“ gruppiert hat.

~~~~~

Dieser Kern ist der „Montagepunkt“, eine Anbindung

an eine höher bewusste Ebene, die jede Sinngebung

ermöglicht:  Die der Göttlichkeit und deren Kraft.

~~~~~

Für die Aktivierung von Informationen

bedarf es eines erkennenden Bewusstseins.

~~~~~

Welche Beweise per se braucht das „Sein“?

Keine. Noch nicht einmal seine Erscheinungen.

Jedem manifestierten Sein liegt

Bewusstsein als Kern inne.

~~~~~

Denn was wir als Erscheinung wahrnehmen können

hängt von der Art der Messung, von unserer bewussten

Betrachtungsweise und von unseren Intentionen ab.

~~~~~

Das bedeutet relativ gesehen stets alle Teile einer

energetischen oder materiellen Erscheinung im

Kontext ihrer systemischen Verbundenheit und

deren vielgestaltigen Beziehungen.

~~~~~~~

So betrachtet gilt die Definition:

Anstatt „Materie“ ist das Sein aller Erscheinungen

ein Bündel aus wechselseitigen energetisch und

informationstragenden Beziehungen, die sich

ergänzen, gegenseitig bedingen, vertreten und

 wieder löschen. Ob als elementares Teilchen,

Molekül oder als ein Zellverband usw.

Also in einer Form eines Organisationsprinzips.

~~~~~

Anstatt dem allgemeinen Begriff „Geist“ kann auch

die Definition gelten, dass die Gesamtheit der

wechselseitigen energetischen und

informationstragenden Beziehungen in

einem System der spezifische Geist eines

definierten Organisationsprinzips ist.

~~~~~~~

Von Allerkleinsten bis zum universalen Geist

aller Organisationsprinzipien.

Vom Quant, Elementarteil bis zum Molekül,

Mensch, Natur, Galaxie und Universum.

~~~~~

Anstatt „Seele“ kann eine Beschreibung gelten,

die das Potenzial „aller“ Systeme mit jedem

Organisationsprinzip und ihre möglichen

Beziehungen, Energien und Informationen beinhaltet.

Ob real oder wirklich. Ob potentiell oder verwirklicht.

~~~~~

Unser persönliches, unser kollektives und auch das

kosmische „Bewusstsein“  ist eine jeweilige

Wahrnehmungs- und Gestaltungsfähigkeit

und damit das zentrale Erlebnis- und

Erfahrungszentrum auf allen Ebenen der Schöpfung.

~~~~~

Es stiftet die Fähigkeit aus Potenzialen Wahrnehmungen

zu erzielen, Ordnungen zu schaffen und Manifestationen

zu bewirken.

~~~~~

Durch die Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten

eines „wahr“nehmenden Bewusstseins wird eine

Matrix erschaffen, um aus der virtuellen Realität

des Vakuums mit seinen unendlichen Potenzialen

die Schöpfung aus Energie, Information, Gestalt

und Struktur hervorzubringen.

~~~~~

Diese Matrix zeigt Ordnungen,

(Natur)-Gesetze, Beziehungen, sowie Energien und

deren Informationen an. Daraus zieht „unser“ Geist

aus der Realität Gebilde in ihre relative Wirklichkeit.

~~~~~

Das Ergebnis ist das „WAS“, als eine materielle Struktur.

Das Verfahren ist das „WIE“  – als ein geistiger Vorgang.

Der Sinn und Wert ergibt das „WARUM“ als eine

bewusste Gestaltung und Erfahrung.

~~~~~

Das Sein ergibt sich aus dem Resultat aller Potenziale

und seinen Manifestationen einer sich ausagierenden

Welt der Vollkommenheit:

In einer seelischen (seligen) Stille.

Dem vollendeten „WIR“.  Dem "WER"

~~~~~

 (Aus: Bewusstsein & Wirklichkeit)


No. 1516

2016-07-09 - 17:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Gefühle, Düfte und Musik

kommen direkt aus einer höheren Sphäre

und fast ungefiltert durch das Denken.

~~~

Das Unbeschreibliche – nur zu hören, zu empfinden

oder zu riechen – das ist reines Sein. Das ist Ahnen,

Bewusstmachung und Einklang!


No. 3275

2016-06-10 - 17:15
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die göttliche Kraft ist die allerletzte Ursache

und auch die allererste allen Bewusstseins.

~

Wissen ist die Folge vom Bewusstsein um sich selbst.

Vernunft grenzt es ein. Zweifel machen es unscharf.

~

Zuerst das Bewusst-Sein, dann Erkenntnisse haben,

danach Dinge erschaffen, dann sie verteilen.