Die Selbstgefälligkeit
wird zum heimlichen Feind eigener Intelligenz
Die Selbstgefälligkeit
wird zum heimlichen Feind eigener Intelligenz
Gute Absichten, die ohne Folgen bleiben,
sind der Nährboden der Selbstgefälligkeit.
Eine Bitte an die Autoritäten:
~~~
Ob Arztkittel oder Robe – ob Vorstandsdress oder Uniform:
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Bitte keine Arroganz!
Keine Überheblichkeit, keine Selbstgefälligkeit,
weder Impertinenz noch Dünkel, weder Wichtigtuerei noch
Anmaßung, Hochmut, Geltungsbedürfnis, Blasiertheit
und bitte auch keinen Mangel an Empathie!
(Ehrlichkeit wird voraus gesetzt!)
Die Spendengala ist ein Zirkus der Selbstgefälligkeit,
weil die gekaufte Dankbarkeit eine Projektionsfläche erhält.
Dennoch sind alle Mittel, die auch ankommen, ein Segen.
Ruhm schwankt hin und her zwischen
genussvoller Selbstgefälligkeit und dem Verlangen,
alles an Ruhm einzutauschen gegen Ruhe und Anonymität.
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Zitat aus >Das Buch für dein Leben<
Aphorismus 1192 zum Thema Ruhm
Weltliche Macht verstopft im Laufe der Jahre den Menschen
Zu wichtig der Tumult in der Welt und die eigene Sicherheit
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Einzelschicksale belästigen und Ruhm verhindert Nähe
Zu sehr blockiert das aufgeblasene Ego,
der Größenwahn und die Selbstgefälligkeit
Gute Absichten sind der Nährboden
für die Selbstgefälligkeit.