No. 3628

2017-04-17 - 11:21
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Es gibt keine „Selbstlosigkeit“. Das Selbst ist immer da.

Wir sollten besser sagen: Eine „Ich-losigkeit“.

oder noch klarer eine „EGO-losigkeit“

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Dann wird der Sinn und die Natur von menschlichen Beziehungen

aus Seelenverwandtschaft und geistiger Beziehung nicht mit

einer egoistischen Ich-Beziehung verwechselt!


No. 3525

2017-04-16 - 11:19
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Selbstlosigkeit, besser: Die ICH-losigkeit

ist das Geheimnis der seherischen Gabe.

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Denn ohne persönlichen Vorteil tritt das Künftige ungetrübt

von eigenen Wünschen, Leidenschaft und Gier klarer hervor.

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Wenn aber Eigennutz das Motiv wird, wehrt sich jene

Matrix (aller) sofort, die in der "Akasha"- Chronik

der Menschheit, dem holographischen Absoluten liegt.

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Sogar dann, wenn fremder Missbrauch vorliegt und egoistische

Vorteilsnahme durch den Sehenden nur vermittelt wurden.

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Denn persönlicher Eigennutz widerspricht dem psychisch und

kollektiv in der Zukunft verankertem Prinzip der Ereignisse,

die die Menschheit erleben will und zur Reifung benötigt.

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Persönliche Gier verzerrt das Gewebe des Künftigen.

Elitärer Eigennutz verformt die kollektive Matrix

zu einer vorübergehend getrennt erscheinende Blase.

In dieser verbleiben die Egoisten dann bis auf weiteres.


No. 3272

2016-06-10 - 16:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Krankheit ist eine gut versteckte Chance zu reifen:

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Körperlich – um sich zu reinigen

und Abwehrkräfte zu bilden.

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Geistig – Gesundheit als ein „Wunder“ zu begreifen,

und nicht für den Normalfall zu halten.

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Seelisch – Nach erfolgreicher Überwindung der

Krankheit anderen Menschen Hilfe anzubieten

und damit zur Selbstlosigkeit zu finden.


No. 2866

2016-06-10 - 01:39
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Zur Menschlichkeit führt die Selbstlosigkeit.

Zur  Erkenntnis  führt die Erhabenheit.

Zur Einsicht führt die Versunkenheit.

Zur Seele führt die Verbundenheit.