No. 3608

2017-04-16 - 21:51
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Perfektes, ‚seeliges‘ Ruhen in völliger Bewusstheit

und in ausgeglichener Stille:

.

Das ist der willenlose Urzustand des reinen Seins

Und niemand, der wahrhaft erleuchtet ist, hat irgend

welche Bedingungen, Pläne, Wünsche oder Absichten

.

Und schon gar nicht die Inklination zu verkünden:

die Erleuchtung sei erreicht!

.

Erleuchtung ist eine Offenbarung,

die nie irgendjemandem vollständig

übermittelt werden kann“


No. 3606

2017-04-16 - 20:13
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Alle Schwingungen und jede Frequenz von Allem-Was-Ist,

ob manifestiert oder nicht manifestiert, geboren und ungeboren,

gehört oder ungehört, zusammen aufaddiert ist die:

Absolute Stille.  DIE NULL


No. 3034

2016-10-01 - 05:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Klarheit in das Unerklärliche zu bringen

gelingt nur in der stillen inneren Schau.

~~~~~

Frieden in die kriegerische Welt zu bringen

heißt in der inneren Stille friedlich zu werden.

~~~~~

Glück, Licht und Liebe zu finden gelingt nur,

wer seine Klarheit in das Unerklärliche bringt.


No. 3153

2016-09-30 - 16:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

     Motivation ist die machtvollste Wirkung der Liebe.

Schöpfung ist die liebevollste Wirkung des Geistes.

Stille ist die geistvollste Wirkung der Seele.


No. 3149

2016-09-30 - 15:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Göttliches Bewusstsein und Wirklichkeit

~~~~~

Wenn aus der Interaktion von Teilnehmern an einer

relativen Wirklichkeit Emergenzen entstehen,

so erscheinen diese symmetrisch, wenn deren

Teile Energie und Information austauschen.

~~~~~

Bis auf einen winzig  kleinen Kern aus Bewusstheit,

eine potentielle Unwucht, einen Kondensationskern,

um den sich die „Gesamtheit“ gruppiert hat.

~~~~~

Dieser Kern ist der „Montagepunkt“, eine Anbindung

an eine höher bewusste Ebene, die jede Sinngebung

ermöglicht:  Die der Göttlichkeit und deren Kraft.

~~~~~

Für die Aktivierung von Informationen

bedarf es eines erkennenden Bewusstseins.

~~~~~

Welche Beweise per se braucht das „Sein“?

Keine. Noch nicht einmal seine Erscheinungen.

Jedem manifestierten Sein liegt

Bewusstsein als Kern inne.

~~~~~

Denn was wir als Erscheinung wahrnehmen können

hängt von der Art der Messung, von unserer bewussten

Betrachtungsweise und von unseren Intentionen ab.

~~~~~

Das bedeutet relativ gesehen stets alle Teile einer

energetischen oder materiellen Erscheinung im

Kontext ihrer systemischen Verbundenheit und

deren vielgestaltigen Beziehungen.

~~~~~~~

So betrachtet gilt die Definition:

Anstatt „Materie“ ist das Sein aller Erscheinungen

ein Bündel aus wechselseitigen energetisch und

informationstragenden Beziehungen, die sich

ergänzen, gegenseitig bedingen, vertreten und

 wieder löschen. Ob als elementares Teilchen,

Molekül oder als ein Zellverband usw.

Also in einer Form eines Organisationsprinzips.

~~~~~

Anstatt dem allgemeinen Begriff „Geist“ kann auch

die Definition gelten, dass die Gesamtheit der

wechselseitigen energetischen und

informationstragenden Beziehungen in

einem System der spezifische Geist eines

definierten Organisationsprinzips ist.

~~~~~~~

Von Allerkleinsten bis zum universalen Geist

aller Organisationsprinzipien.

Vom Quant, Elementarteil bis zum Molekül,

Mensch, Natur, Galaxie und Universum.

~~~~~

Anstatt „Seele“ kann eine Beschreibung gelten,

die das Potenzial „aller“ Systeme mit jedem

Organisationsprinzip und ihre möglichen

Beziehungen, Energien und Informationen beinhaltet.

Ob real oder wirklich. Ob potentiell oder verwirklicht.

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Unser persönliches, unser kollektives und auch das

kosmische „Bewusstsein“  ist eine jeweilige

Wahrnehmungs- und Gestaltungsfähigkeit

und damit das zentrale Erlebnis- und

Erfahrungszentrum auf allen Ebenen der Schöpfung.

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Es stiftet die Fähigkeit aus Potenzialen Wahrnehmungen

zu erzielen, Ordnungen zu schaffen und Manifestationen

zu bewirken.

~~~~~

Durch die Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten

eines „wahr“nehmenden Bewusstseins wird eine

Matrix erschaffen, um aus der virtuellen Realität

des Vakuums mit seinen unendlichen Potenzialen

die Schöpfung aus Energie, Information, Gestalt

und Struktur hervorzubringen.

~~~~~

Diese Matrix zeigt Ordnungen,

(Natur)-Gesetze, Beziehungen, sowie Energien und

deren Informationen an. Daraus zieht „unser“ Geist

aus der Realität Gebilde in ihre relative Wirklichkeit.

~~~~~

Das Ergebnis ist das „WAS“, als eine materielle Struktur.

Das Verfahren ist das „WIE“  – als ein geistiger Vorgang.

Der Sinn und Wert ergibt das „WARUM“ als eine

bewusste Gestaltung und Erfahrung.

~~~~~

Das Sein ergibt sich aus dem Resultat aller Potenziale

und seinen Manifestationen einer sich ausagierenden

Welt der Vollkommenheit:

In einer seelischen (seligen) Stille.

Dem vollendeten „WIR“.  Dem "WER"

~~~~~

 (Aus: Bewusstsein & Wirklichkeit)


No. 3058

2016-09-30 - 03:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die erste Form Gottes ist Dunkelheit.

Der erste Zustand Gottes ist Stille.

Das erste Gesetz Gottes ist

>Das „Nichts“ ist die Einheit<