Eine Großmacht lässt ihren produktiven Kolonien
nur die Wahl zwischen Wohlstand und Gehorsam
– oder Terror und Krieg.
/* php echo "Test" */;?>Eine Großmacht lässt ihren produktiven Kolonien
nur die Wahl zwischen Wohlstand und Gehorsam
– oder Terror und Krieg.
/* php echo "Test" */;?>Ein Königreich kann sich eine öffentliche
Uninformiertheit leisten
Die Hauptsache dabei:
Die königliche Familie ist umfassend informiert
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Diktaturen wünschen keinen allgemeinen Durchblick
Wichtig bleibt die feste Macht einer kleinen,
gut informierten Elite
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Die indirekte Demokratie benötigt allerdings
eine feste Mehrheit der Fehlinformierten
Erst dann können Parteien gegründet werden,
um die Bürger aufzuteilen und gegeneinander
in Stellung zu bringen
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Eine direkte Demokratie braucht hingegen
umfassend informierte Bürger!
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Sowie einen vollkommenen Verzicht auf jegliche
Geheimhaltung!
Sie benötigt durchweg freie Wahlen, Engagement,
die Selbstorganisation der Menschen, Bildung und
Zugang zu allen Informationen, zu Wahlvorgängen
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Dann die direkte Wahl des Bundespräsidenten, der
höchsten Richter, eines „Bürgeranwaltes“ neben dem
Generalstaatsanwalt und die direkte Wahl der Mitglieder
wichtiger Aufsichtsgremien, Entflechtung der Medien etc.
Die Umsetzung dieser Bedingungen erscheint mir aussichtslos!
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(Aus: Macht und Gesellschaft)
/* php echo "Test" */;?>Zweifeln ist eine Wahl unserer persönlichen Freiheit.
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Nur wenn der Zweifel sich selbst erkennt und anerkennt,
dass er sein darf, aber auch an sich selbst zu zweifeln hat,
nur dann löst er sich auf und zweifelt am Weg, aber nicht am
Ziel. Und nur dann ist eine Freiheit in Zuversicht möglich.
/* php echo "Test" */;?>Vollkommen richtig und perfekt kann kein Wesen, kein Individuum sein Werk – das es selbst ist und verkörpert – zur Vollendung bringen.
Denn das völlig Reine, Wahre, Gute und Schöne, das Vollkommene und Ideale verkörpern sich nicht; sie bleiben ungesehen, ungehört und ungeboren.
Wir sind als Menschheit deren Variationen auf der Welt, deren „Vorkommen“. Erst mit unserem letzten Schritt, mit dem Tod verschmelzen wir wieder.
Das ist das Wesen des Göttlichen, das wir alle kollektiv abbilden. Unsere Leben sind Fragmente, Scheiben, Bilder und Abwandlungen, wie wilde Triebe des Idealen.
Unsere Daseinsformen, unsere Existenzen und Besuche in den Welten sind Manifestationen des Willens aller Teilnehmer an einer göttlichen Wirklichkeit.
Die materielle Ebene ist gleichsam eine sekundäre Erscheinungsform der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst aus geronnener Energie (in stehenden Wellen) mittels bevorzugten Wahrscheinlichkeiten und einer jeweils "teilbewussten" Wahl für jede einzelne Existenz.
Erst die gesamten Zeiträume der Verkörperungen und Erscheinungen erlauben eine Sicht auf die klarer werdende Gesamtheit unserer Lebensläufe und die Annäherung an die Vollkommenheit als ein Bestandteil der kosmischen Wesenheit.
/* php echo "Test" */;?>Unser Leben:
Entweder wir erkennen bewusst unsere Wahl,
oder wir beklagen es als Schicksal.
/* php echo "Test" */;?>Im Hoffnungslosen bleibe unbekümmert Optimist
Und im gut Möglichen ein gelassener Pessimist:
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Wozu sich erregen,
warum grübeln und sich fürchten?
Denn im Hoffnungslosen ungerührt zu sein:
Das ist die bessere Wahl!
~
Das Unglück erst beklagen,
wenn es auch gekommen ist
/* php echo "Test" */;?>Eine Großmacht lässt ihren
produktiven Kolonien nur die Wahl
zwischen Wohlstand und Gehorsam
– oder Terror und Krieg –
/* php echo "Test" */;?>Die Welt ist eine Zwischenstation unserer Entwicklung.
Hier können wir uns verbessern oder verschlechtern.
Durch das, was wir empfinden, denken und tun.
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Deswegen gibt es diesen Tumult in der Welt
aus Leid und Freude, Hingabe oder Gier,
aus Unwissenheit und Bewusstwerdung:
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Damit wir eine bewusste Wahl treffen können.
/* php echo "Test" */;?>Das Leben macht uns jedes Versprechen.
Das kann auch heißen: Versprechen zu brechen!
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Leben bietet uns die Wahl,
doch war der Wandel schneller, ist es schon egal.
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Unsere Laufbahn enthält vielerlei Optionen.
Wichtig: davon welche umzusetzen, ohne uns zu schonen.
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Das Dasein offenbart divergente Perspektiven.
Wichtig ist es – davon welche zu vertiefen.
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Am Ende – nach des Lebens Abendrot –
erfüllt sich was versprochen.
Etwas, das niemals war gebrochen:
Das Versprechen gab der Tod.
/* php echo "Test" */;?>Wenn Du dabei bist diese Welt zu verlassen,
bleiben Dir nur Deine Weisheit und die Option
eine leidenschaftlich letzte Wahl zu treffen.
/* php echo "Test" */;?>