Das Prinzip der göttlichen Liebe:
Dienen, nähren, schutzlos sein.
Sanft steuern, anpassen, entfalten lassen.
Vielfalt, Freiheit, Wandel und selbst
die Zerstörung zulassend.
/* php echo "Test" */;?>Das Prinzip der göttlichen Liebe:
Dienen, nähren, schutzlos sein.
Sanft steuern, anpassen, entfalten lassen.
Vielfalt, Freiheit, Wandel und selbst
die Zerstörung zulassend.
/* php echo "Test" */;?>Schönheit vermag mit ihrem Zauber
die eigene Zerstörung zu verhindern.
/* php echo "Test" */;?>Lass Dich nicht von den
Erwartungen anderer festlegen.
Sie können Deinen Weg nicht gehen.
~~~
Erfahre die Welt auf Deine eigene Weise.
Aber ohne Gier, Gewalt und Zerstörung.
Und achte auf Zuteilungen,
„Zufälle“ und Geschenke.
~~~
(Jeder Atemzug ist ein Geschenk.)
/* php echo "Test" */;?>Anpassung und Wandel sind lebensnotwendig.
Zerstörung nicht!
Gesellschaftliche Zerstörung tritt erst dann ein,
wenn mit aller Macht der Wandel verhindert wird.
/* php echo "Test" */;?>
Zerstörung heißt die Macht des rapiden Wandels.
Anpassung heißt die Übermacht der stetigen Evolution.
/* php echo "Test" */;?>Der Unterschied zwischen Wandel und Zerstörung
ist nur eine Frage des Zeitraums.
Zerstörung ist mechanisch – Wandel ist organisch.
/* php echo "Test" */;?>
Wer friedlich ist und es bleiben will
greife nur sich selbst und eigene Intentionen an:
~~~
Den eigenen Willen zu Krieg, Kampf und Zerstörung.
Greift den inneren Unfrieden an, die Konditionierung zu
Gewalt, ggflls. eine Religion (lat. Anbindung) des Hasses,
greift die eigene Herrschsucht, Gier und die Willkür an.
/* php echo "Test" */;?>Der Mensch vertrieb sich
wohl selbst aus dem Paradies,
weil er ahnte, dass er es zerstören könnte.
~
Auf der Erde sind bald die letzten
natürlichen Paradiese zerstört.
~
Auch jetzt vertreibt der Mensch sich wieder.
/* php echo "Test" */;?>