Absolute Wahrheit ist unaussprechlich.
Ihre Aspekte sind begreiflich.
Ihre Summe aber nicht.
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Nur einzelne Wege können begangen werden.
Doch hinter jeder Biegung verliert sich das Ziel.
Und die Flut unserer Fragen wird zum Labyrinth.
Momente blitzen auf, doch Zeit ist eine Illusion,
ein Irrgarten im Unendlichen.
Es gibt kein Ziel mehr
Das Ziel liegt hinter uns
Aber wir drehen uns nicht um
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Es gibt keinen Weg zu sehen
Der Weg liegt unter unseren Füßen
Doch wir bücken uns nicht
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Es scheint nirgendwo Hoffnung zu geben
Sie liegt in uns
Nur blicken wir nicht in uns hinein
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Weil wir keinen Moment in der Stille bleiben
Der erste Schritt ist unbeholfen!
Die erste Etappe ungestüm.
Das erste Ziel ungewiss . . .
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Aber ab hier fangen
die Schwierigkeiten erst an!
Weise Umsicht hilft beim Anfang,
mutiges Wagnis auf dem Weg.
Aber kein Ziel wird erreicht
ohne etwas Glück und Fortüne.
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Fortüne beginnt sich in dir zu spiegeln.
Glück vollendet sich im Besiegeln.
Alles dazwischen war Fleiß.
Am Anfang steht der Mut,
auf dem Weg die Demut,
am Ziel der Frohmut.
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Nur in der Erinnerung
entsteht die Wehmut.
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Bleib also in Bewegung.
Wer die Bestimmung kennt,
wer den Sinn zu ahnen vermag
und das "Warum“ versteht,
der kann auch beginnen,
das "Wie“ zu finden!
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Und mit Geduld und Mut
das Ziel – das "Was" – erreichen.
Das "Was" ist die Erkenntnis:
Die Bestimmung des "Wer"!
Und los geht es!
Mit klarem, schlichtem Geist
den Weg mit Seelentiefe gehen:
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Das Herz ist der Weg, das Glück die Begleitung
Das Ziel ist nur der Anfang. Wer anfängt, ist am Ziel
Wer A sagt – sollte A auch tun
Nur so kommt er nach B
Und nur so sieht man auch C
Immer weiter bis zum Z !
(Ziel)
Das Gefühl ruft die Motivation
Und die Absicht wagt den Anfang
Der Wille sucht die Wege zum Ziel
Der Geist findet seine Vollendung
Die Seele erfährt lebendigen Sinn
Die Macht hält sich Hofnarren,
die das Gelächter auf sich ziehen.
Denn nur bei Humor und Gelächter
ist die Macht machtlos.
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Macht lässt lachen.
Bietet aber selbst kein Ziel.