Durch Attraktoren wie Liebe, Glücksgefühle, Freude und der genetischen Disposition, sowie durch Konditionierung, (Eltern, Bildungssystem und Medien) und später durch Sex, (als Belohnung für die Weitergabe des Lebens), sowie der Kraft der Kultur und der gesellschaftlichen Parameter zieht der Mensch aus den unermesslichen Möglichkeiten des transzendenten Absoluten das als Wirklichkeit heraus, was er nach seinen Vorstellungen erfahren will. Das gilt als der „Freie Wille“.
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Dieses Herausziehen ist das Wahrnehmen von Gedanken durch Resonanzen, welche mit einem persönlichen Prägestempel von Gefühl versehen werden. Und das bedeutet ein emotionales „Zu-Sich-Nehmen“ komplexer Gedankenstrukturen.