No. 6007

Medien konditionieren die Bürger

mit einer Flut von angstvollen Inhalten.

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Diese legen die Informationen in einem

speziellen Angstgedächtnis ab,

das mit der Zeit ausgebildet wird.

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In den Gehirnregionen des Stirnlappens,

der Amygdala und im Hippocampus bewirken die

  angstbefrachteten Inhalte eine Intervallschaltung

des synchronen neuronalen Dauerfeuerns.

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Durch dieses Feuern werden genetisch abgelegte Inhalte

zusätzlich abgerufen und ziehen alle Gedächtnisspuren

heran, auf denen schlechte, leidvolle oder gefährliche

Erfahrungen registriert werden und wurden.

Auch epigenetisch verankerte.

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Und als Folge werden neue „Angstcluster“, also Strukturen

von verfestigten und verschalteten  Ängsten gebildet, die

sich dauerhaft in den Vordergrund schieben und bevorzugt

abgerufen werden.

Wir durchdenken unser Verhalten nicht nur mit Vernunft,

sondern es wird überwiegend emotional „durchfühlt“,

mit Ängsten abgeglichen, epigentisch unterfüttert

und kollektiv geprägt.

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Dadurch entstehen Massenpsychosen, die genetisch abgelegte Marker bilden, die Angst auslösen und schlussendlich entsteht eine Angstkultur. Durch die stark herabgesetzte Schwelle zur Panik droht der Allgemeinheit wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Schaden, da Eliten diese Schwäche als Steuerungsinstrument nutzen, und in Folge jede Generation zumindest einmal, zunehmend auch mehrfach „entsparen“ (Aktien- Geld- Finanzmärkte), geistig verblöden (Medieninhalte & Entertainment) und gesundheitlich verkommen lassen! (Durch Nahrungsmittelzusätze, Medikamente, Gifte, Suchtstoffe, toxic waste & depleteted uranium, Impfungen mit fragwürdigen Zusatzstoffen und vieles andere mehr)