No. 1025

Alles, was wir nicht sehen, ist die verhüllte Realität,

in der „Gut“ und „Schlecht“ vereinigt sind.

Gutes oder Schlechtes sind aber

eine Folge unseres Denkens.

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Der Verstand ist das Fundament des Überlegens.

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Starre Urteile wirken jedoch wie Mauern

und Ängste werden zu versperrten Zellen

innerhalb derer wir unser Denken einschließen.

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Das führt uns in die Einseitigkeit und Isolation.

Und damit entstehen Paradigmen, die zu Gräben, und

Wertmaßstäbe, die zum Käfig unseres Denkens werden.