Alles, was wir nicht sehen, ist die verhüllte Realität,
in der „Gut“ und „Schlecht“ vereinigt sind.
Gutes oder Schlechtes sind aber
eine Folge unseres Denkens.
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Der Verstand ist das Fundament des Überlegens.
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Starre Urteile wirken jedoch wie Mauern
und Ängste werden zu versperrten Zellen
innerhalb derer wir unser Denken einschließen.
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Das führt uns in die Einseitigkeit und Isolation.
Und damit entstehen Paradigmen, die zu Gräben, und
Wertmaßstäbe, die zum Käfig unseres Denkens werden.