Der Tod
ist unser engster Verbündeter, unser Doppelgänger,
unser Zwillingsbruder, der den Weg nach Hause weiß.
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Wir verkörpern einen Fluss aus Gedanken und
Emotionen, aus Informationen und Bewusstsein,
der sich am Ende in einen kosmischen Ozean
ergießt und dabei seinen Namen verliert.
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Wir sind wie ein Fluss,
der sich in einen Ozean einbringt,
mit allem was er bei sich hat.
Er ist nicht „gestorben“
und kann noch lange wirken.
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Er ist in seiner Er“füllung“ aufgegangen.
Er hat nicht seine Existenz verloren,
sondern ist mit dem Ganzen vereinigt.