Wichtig ist zuerst, sich zu fragen, wer wir sind.
Und nicht das dafürhalten, als was wir erscheinen.
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Es ist nachrangig zu fragen, was wir tun.
Sondern was unser Handeln für Früchte trägt.
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Schließlich ist es auch weniger wichtig was wir sagen,
sondern wie es allgemein verstanden wird.
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Da aber die Frage – wer wir sind –
die schwerste aller Fragen ist,
bleibt uns nur der lange Weg der
Erkenntnis und des Verstehens.