No. 3133

Der Tod ändert nur unseren Aggregatzustand:

Von festen materiellen Strukturen zum reinen Fließen.

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Analogie:

Wir erscheinen wie Skulpturen aus Eis

mit unseren Formen und ihren Bedeutungen,

ihrem Zweck und unseren Beziehungen miteinander.

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Der Tod schmilzt uns weg und wir fließen

wie Wassermoleküle davon,

werden unterschiedslos, gehen nie verloren

und bleiben einheitlich verbunden.

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Wir werden dabei nicht in der Göttlichkeit

aufgehen und mit ihr verschmelzen:

Wir sind bereits darin enthalten,

egal in welchem Aggregatzustand.