Das „Göttliche“ ist eine Projektion des Bewusstseins.
Kollektiv und individuell.
Menschen sind bewusst, kreativ und schöpferisch;
sie projizieren eine „göttliche Vorstellung“
(im doppelten Sinn) aus ihrem Innersten nach außen.
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Dadurch erscheint etwas Göttliches – und bei einer
relativen und einseitigen Betrachtung des Äußerlichen
eben immer außerhalb unserer inneren Sphäre.
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Und zwar für jeden Menschen in differenzierter Weise
und mit persönlicher Wahrnehmung, da wir in unserer
relativen Welt jeweils als einmalige Wesen aus
einer individuellen Perspektive agieren.
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Es sei denn, ein bestimmter Gottesglaube wäre fest und
verbindlich kollektiv vereinbart und für alle gleich.
Das sind aber befristete Abmachungen,
die ebenfalls dem Wandel unterliegen.