No. 3211

Konditionierungen, Vorstellungen und

Geheimnisse bewachen in Strenge unsere Welt.

Ihr Gespinst formt unsere deutbare Wirklichkeit.

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Sie scheinen unsere gemeinsame Verabredung zur

kollektiven Erfahrung aller unserer Handlungen

und den daraus folgenden Geschehnisse zu sein.

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Wer aber die innere Geschwätzigkeit beendet,

den unablässigen Monolog mit sich selbst,

und sich ohne eine vermittelnde Instanz

dazwischen mit seiner Seele verbindet,

kann diese Welt verblassen und verschwinden

lassen und eigene, außergewöhnliche Wege gehen.