Konditionierungen, Vorstellungen und
Geheimnisse bewachen in Strenge unsere Welt.
Ihr Gespinst formt unsere deutbare Wirklichkeit.
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Sie scheinen unsere gemeinsame Verabredung zur
kollektiven Erfahrung aller unserer Handlungen
und den daraus folgenden Geschehnisse zu sein.
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Wer aber die innere Geschwätzigkeit beendet,
den unablässigen Monolog mit sich selbst,
und sich ohne eine vermittelnde Instanz
dazwischen mit seiner Seele verbindet,
kann diese Welt verblassen und verschwinden
lassen und eigene, außergewöhnliche Wege gehen.