Autor: Gerd Peter Bischoff
No. 2083
// php graphy_entry_meta(); ?>Unterwerfung:
Nur wahre Macht prägt die Begriffe,
die Deutungen, Bezeichnungen und Etiketten.
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Nur wahrer Macht gelingt es, Menschen bei Bedarf
in vorgefertigte Schubladen zu stecken
und sie so zu unterwerfen.
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Erst die Denk- dann die Gefühlsschablone.
/* php echo "Test" */;?>No. 2583
// php graphy_entry_meta(); ?>Nur ganz selten
trifft man auf einem Menschen,
der einem etwas schenkt,
das man bis dato
vollkommen übersehen hat.
/* php echo "Test" */;?>No. 2084
// php graphy_entry_meta(); ?>Eliten, zu lange an der Macht,
entwickeln sich zu korrupten Eliten.
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Wenn die Begabung schwindet,
die Leistungsfähigkeit sinkt
und wenn der Wandel Neues bringt,
wird versucht, die Macht zu zementieren,
zu konservieren und neu zu etikettieren.
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Eliten an der Macht verdecken offenkundige
Mängel und mögliche, kommende Brüche.
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Nur die strikte Geheimhaltung, Verschleierungen,
und in Folge die Propaganda, Lobbyismus und Spin
führen dazu, dass es Zusammenbrüche überhaupt gibt.
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Sonst gäbe es Herausforderungen und gleitende
Übergänge, aber keine Kriege, Brüche und kein Chaos.
/* php echo "Test" */;?>No. 2584
// php graphy_entry_meta(); ?>Hinter dieser Welt steckt meist
ein richtig mürrischer Geist!
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Ich sah ihn heut' – wie immer
im Spiegel vom Badezimmer!
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Den kenn' ich nicht, weiß nicht wie der heißt
Vermute lediglich, dass er micht nicht beißt!
/* php echo "Test" */;?>No. 3223
// php graphy_entry_meta(); ?>Der Spiegel der Seele ist nicht gleich
dem Spiegel der Selbstreflexion des Egos.
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Das Ego erkennt sich nur in der Reflexion
der Dinge und Objekte, im Körperlichen und
Relativen, weil sein Bewusstsein sich nur
auf Materielles beziehen kann.
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Das Ego ist das Körperbewusstsein.
/* php echo "Test" */;?>No. 2085
// php graphy_entry_meta(); ?>Macht bestimmt die Wahrheit
und Geld bestimmt deren Auftritt.
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Unsere Wahrheit ist nicht selten das,
was uns unsere Gier befiehlt.
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Durch Macht entsteht leicht das
vermeintliche Recht auf Habgier.
Doch Geld- und Habgier wird zu
einer Art sozialem Autismus.
/* php echo "Test" */;?>No. 2086
// php graphy_entry_meta(); ?>Macht herrscht unbegrenzt
als unser bester Freund.
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Durch unserer Konditionierung
„Liebe Deinen Feind!“
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Doch das hat nur Bestand,
wenn die Macht der Liebe herrscht.
/* php echo "Test" */;?>No. 2585
// php graphy_entry_meta(); ?>Paradigmen werden zu unsichtbaren Mauern, da ihre Grenzen scheinbar offen sind. Weil Paradigmen weiträumig gelten, sie in unseren Köpfen verankert werden, und weil wir nicht mehr an irgendwelche Grenzen und Mauern glauben. Deswegen können wir konditioniert werden, überzeugt und erzogen.
Nur innerhalb dessen, woran wir fest glauben, finden wir was wir suchen. Und hier setzt die indirekte Erlebniswelt ein, die Nachrichten aus zweiter Hand, die Werbung, Public Relation und die Propaganda. Wer dann damit seine Glaubensinhalte postuliert, findet sich heute darin bestätigt: Gleiche Wünsche, ähnliche Motivationen, gesteuerte Ansichten, alle Überzeugungen gut organisiert in einem gesellschaftlichen Rahmen mit den vorgegebenen Werten. Und das verankert eine sich wechselseitig verstärkende kollektive Sinngebung.
/* php echo "Test" */;?>No. 2087
// php graphy_entry_meta(); ?>Macht schürt Angst vor der Freiheit.
Einer Freiheit,
die Macht über sich selbst zur Folge hätte.
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