Warum ist Sex für den Körper so wichtig?
Weil auch er sich
– durch die Weitergabe des Lebens –
in die Unsterblichkeit transzendieren kann.
Unsterblich wird – wie der Geist und die Seele.
Warum ist Sex für den Körper so wichtig?
Weil auch er sich
– durch die Weitergabe des Lebens –
in die Unsterblichkeit transzendieren kann.
Unsterblich wird – wie der Geist und die Seele.
Wissen erfindet. Kapital finanziert. Macht beauftragt.
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Wissen ermöglicht damit Macht.
Finanzen erhalten die Macht.
Beauftragte sichern die Macht.
„Dienste“ tarnen die Macht.
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Vollendete Macht liegt im gut getarnten Selbsterhalt.
Alle unsere potentiellen Handlungsstränge laufen parallel.
Wahrheit ist alleine das, was wir davon mit Leben füllen.
Das wird unser Glaubens,- Handlungs- und Lebensstrang.
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Alles andere sind Möglichkeiten, Alternativen, Variationen,
die wir uns ausdenken, ablegen und als mögliche Chancen
oder als unsere künftigen Potenziale sehen.
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Wenn sich dann die Parameter ändern
haben wir die Lösungen.
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Die spielen wir vielleicht erst in einem anderen,
künftigen Leben aus, wenn sich unsere Chancen
geändert haben, die Wahrscheinlichkeiten besser,
notwendige Entwicklungen ausgereifter,
und die Zeiten für sie günstiger sind.
Es ist die wahre Macht,
die auch die Macht hat,
Macht zu verleihen.
Etwas Schreckliches oder Furchtbares
mag jemand anderen völlig unberührt lassen,
weil es keine emotionale Bindung dazu gibt.
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Es können Statistiken, Zahlen oder Bilder
sein, ohne Eindrücke zu hinterlassen, Reportagen
ohne Tiefe, Fakten ohne Regung, Reize ohne Wirkung.
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Sie schwimmen vorbei,
die Betrachter zeigen keine Regung,
die Beobachtung lässt unberührt. (Rührung)
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Meistens hinterlässt nur das unmittelbar
selbst Erlebte einen bleibenden Eindruck.
Begriffe, Deutungen und Vorstellungen werden
zum Käfig für den Geist, die er selbst erschafft,
die ihn aber beengen und limitieren können.
Mit Chuzpe zum Erfolg.
Mit List in die Aufmerksamkeit.
Als Beispiel in die Öffentlichkeit.
Mit kühnem Verstand zur Wichtigkeit.
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Der nächste Schritt wäre:
Entweder mit Tücke oder Gewalt an die Macht.
Oder im Frieden zur Weisheit.
Wer konnte künstlerische Erfolge haben?
Und wie ist das gelungen?
Wo doch zu Beginn jeder Karriere
eine völlige Ahnungslosigkeit besteht . . .
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Was ist das Geheimnis?
Dass wir Talent haben, Mut und Ausdauer
Und dass man selbst bestimmt, was als ein Erfolg gilt!
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Durch Leidenschaft!
Denn dann bestimmt man auch, was eine Karriere ist:
Eine süße Qual!
Aus Leidenschaft wird Meisterschaft
– wird Freundschaft – wird eine Kunst
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Jede Kunst braucht zuvor die Freundschaft
mit dem Sujet, die Leidenschaft des Subjekts,
die Meisterschaft mit dem Objekt
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Nur zu viert können sie zum Erfolg verschmelzen!
Eine herrschende Macht
muss alle Wege der Informationen kontrollieren.
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Diese Kontrolle mündet in krankhafte Zwänge
und in eine Regulierungswut, verbunden mit einer
argumentativ konstruierten Notwendigkeit der
Strafverfolgung von vorgeblichen Straftaten,
die die Macht bedrohen könnten.
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Was wird eine herrschende also Macht tun?
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Posten und Gelder bieten, Tarnung und Schutz garantieren,
Trends kreieren, Massenmedien mobilisieren, Ängste schüren,
Lobbyisten in Bewegung setzen, um Propaganda und Produkte
zur Überwachung zu verkaufen, auch zwangsweise per Gesetz;
sowie sich Rechte sichern, Patente kopieren, horten, auswerten
und nutzen oder verschwinden lassen, Einfluss erhalten . . .
um Posten und Gelder zu bieten . . .
Eine tiefe Einsicht zu erlangen
ist ein seltenes Glück.
Aber kaum irgendwo ist es so schwer deren
Beweis zu erbringen wie in der Mathematik.
(insight & proof)