Empathie, Verständnis und Mitgefühl
setzen ein Mindestmaß an Intelligenz voraus.
Empathie, Verständnis und Mitgefühl
setzen ein Mindestmaß an Intelligenz voraus.
Die Menschenverachtung trifft uns dort
wo wir keine Sensoren haben.
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Der Hass sticht dort zu,
wo wir ihn nicht erwarten.
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Die Macht packt uns da,
wo wir nichts wahrnehmen können!
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Nur unser Gewissen ist jene Sensorik,
die Hass, Gier und Verachtung erkennt.
Jede Macht sucht ihre Verewigung.
Und nur die Macht der Liebe hat sie gefunden.
Macht versteht es vortrefflich
ihr Gift uns schmackhaft zu machen.
Der Ehrgeiz hält zur Macht die Steigbügel.
Der Geiz aber hält die Zügel.
Aufkeimende Macht bleibt genügsam.
Etablierte Macht macht gefügig.
Entfaltete Macht wird großzügig!
Es ist das Geld,
das den Fortschritt hemmt.
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Solange ein etablierter Markt oder ein Produkt
noch Gewinne abwirft, solange ist jeder
wissenschaftliche Durchbruch unwillkommen.
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Es ist die herrschende Macht,
die jede Menschlichkeit hemmt.
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Solange eine Gesellschaft oder Nation in der
altbewährten Weise noch regiert werden kann,
solange ist jede Befreiung von Not,
Krieg und Hunger unwillkommen!
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Wenn unser Geist erkennt,
wofür die Seele in ihrer Sehnsucht
und in ihren Träumen eintritt,
dann wird er zum Gewissen.
Eine liebevolle Macht entwickelt sich zur Fürsorge
Anhaltende weltliche Macht hingegen zum Zynismus
Eine Großmacht lässt ihren
produktiven Kolonien nur die Wahl
zwischen Wohlstand und Gehorsam
– oder Terror und Krieg –