Wer viel träumt, ist satt und voll mit Leben,
seinen Potenzialen und Möglichkeiten.
Wer viel träumt, ist satt und voll mit Leben,
seinen Potenzialen und Möglichkeiten.
Wenn die harte Wirklichkeit, wie ein
Gesichts- Geld- oder Machtverlust,
dummen Idealisten zu nahe kommt,
werden umgehend Stereotypen und
Verschwörungstheorien
hervorgezaubert.
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Und wenn sie Verantwortung und Haftung
übernehmen sollen, werden sie
lautstark oder gewalttätig!
Ein verständnisvolles Wort, eine sanfte Berührung,
ein beruhigender Blick und eine freundliche Geste
vermögen mehr zu helfen als ein
langer, gelehrter Vortrag.
Zensur ist der Erbfeind der Kreativität,
weil Kreativität ein potentieller Feind der Macht ist.
Zu Beginn des Erfolges
braucht es die Beachtung der Harmonie
von äußeren und inneren Konditionen.
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Im Verlauf des Erfolges
braucht es den Beifall zur Sache.
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Im Zenit des Erfolges
kommt der respektvolle Applaus von außen.
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Am Ziel des Erfolges
wirkt die eigene Wertschätzung von innen.
Knappheit, Mangel und Beschränkungen
sind Herrschaftsinstrumente der Macht.
Eigenliebe:
Glück durch Kampf um eigene Wünsche
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Gegenseitige Liebe:
Glück mit Erfüllung – aber ohne Ruhe
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Bedingungslose Liebe:
Nachfließendes, stilles, friedliches Glück
Die Seele sind wir, die Natur erklären wir.
Und die Welt wollen wir – begreifen und besitzen.
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Doch jeder Griff danach und jede Beschreibung
berührt letztlich nur Tropfen der Unendlichkeit
eines Mysteriums. Wir ertasten nur Fragmente.
So wie sich unsere Träume
auflösen, vergehen und verwehen,
so lösen sich auch unsere Leben auf.
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Auch im Traum gibt es Erinnerung
an Bekanntes und Vertrautes.
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Wesen, die wir wiedererkennen, Orte und
Gegenstände, Verhaltensmuster und Beziehungen.
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Und doch scheinen sie sich von Traum zu Traum
leicht verändert zu haben, sind subtile Differenzen
und feine Nuancen zu erkennen.
Macht ist nicht frei.
Es sei denn, die Macht wäre
die totale Übermacht
~ ~ ~
Doch selbst in diesem Fall
hat die Freiheit ihre Grenzen