Auch unsere eigenen Mächte bleiben unsichtbar:
Sie erhalten uns am Leben, wir nehmen sie nicht wahr:
Die stillen Meister: Das sind unsere Lebensgeister!
/* php echo "Test" */;?>Auch unsere eigenen Mächte bleiben unsichtbar:
Sie erhalten uns am Leben, wir nehmen sie nicht wahr:
Die stillen Meister: Das sind unsere Lebensgeister!
/* php echo "Test" */;?>Kunst macht Lust auf Schönheit.
Und Schönheit macht Lust auf Kunst.
~~~
Schönheit gilt als Sprache,
Kunst als ein Medium,
Werbung als Karotte.
/* php echo "Test" */;?>Gut und Böse schlummern in der Macht.
Macht ist ein Brennofen der Verwandlung.
/* php echo "Test" */;?>Träume sind hauchdünne, filigrane Gewebe
aus Gedanken, frei geprägt mit Gefühlen,
Empfindungen, Erinnerungen und Emotion
/* php echo "Test" */;?>Ein Kind kommt nie zur rechten Zeit . . . heißt es.
Falls das wahr wäre, dann gäbe es keine Kinder!
•
Wie gut, dass sich das Leben
seine eigene Geltung verschafft.
…
Und das wiederum bedeutet, jedes Kind
kommt genau zur rechten Zeit:
Zu seiner eigenen Lebenszeit.
•
Der Tod kommt nie zur rechten Zeit!
Falls das wahr wäre, dann gäbe es keine . . .
/* php echo "Test" */;?>Wer Macht über die ganze Welt will
– der fürchtet ihre Teile!
~~~
Nur Gewalt erscheint als eine Lösung:
Verdeckt natürlich. Alle Teile gegeneinander.
/* php echo "Test" */;?>Halte Deine Grenzen in der Regel offen.
Nur so kannst du sie auch erkennen.
Von beiden Seiten.
Und sie bei Bedarf auch schließen.
/* php echo "Test" */;?>Geschlossene Grenzen
sind Mauern der Angst.
~
Offene Grenzen zeigen dir
den Radius deiner Kompetenz.
~
Damit kannst du auch entscheiden,
deine Grenzen zu schließen,
wenn der Bedarf besteht.
/* php echo "Test" */;?>Niemand soll der Macht entsagen:
Wenn es bei der Macht
über sich selbst belassen bleibt!
/* php echo "Test" */;?>Selbst eine unbesiegbar erscheinende
Macht kann ein jähes Ende finden
~~~
Schon die giftigsten Schlangen
fielen einem Heer von Ameisen zum Opfer
/* php echo "Test" */;?>