Macht steuert subtil die Wahrnehmung
durch die medial ausgelegten Meinungsköder.
~~~~~
Und wartet ruhig und gelassen.
Wie ein Fischer an der Reuse.
No. 2293
2016-06-10 - 08:26
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff
Autor: Gerd Peter Bischoff
No. 2727
2016-06-10 - 08:24
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff
Die alleinige Fixierung auf Gewinn und Profit
macht die großen Erfahrungen
oder Chancen unmöglich.
~~~~~~~
Und nicht selten auch den Gewinn und Profit!
No. 2294
2016-06-10 - 08:24
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff
Der Faschismus
versteht die Funktion von Geld nicht:
Die Rolle des Geldes wird befohlen,
Erfahrungen werden manipuliert.
~~~
Wenn Geld die Freiheit verliert,
verlieren Menschen beides.
No. 2295
2016-06-10 - 08:22
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff
Diplomatisch geschickte Macht versteht es
Raffinesse als Aufrichtigkeit zu tarnen
und Heuchelei als Bedauern.
No. 2729
2016-06-10 - 08:21
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff
Innerer Friede entsteht durch Harmonie
aufgrund nachlassender Schwankungen
unserer Psyche und Gestimmtheit sowie
der Intensität unseres inneren Kampfes.
~
Doch wer kämpft in unserem Gemüt?
Gegen wen?
Das Ego gegen das Ich? Oder gegen das Selbst?
No. 2728 b
2016-06-10 - 08:21
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff
Freuden sind die Wegweiser zur erkennenden Liebe
Und Leidenschaften die der blinden Liebe
No. 2296
2016-06-10 - 08:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff
Geheimes entwickelt Gemeines.
Niedertracht sucht nach Macht.
Macht ist das, was Geld macht.
Geldmacht giert nach der Welt.
Weltmacht verbirgt vor allem Eines:
Geheimes!
No. 2730
2016-06-10 - 08:18
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff
Die Liebe gleicht der Atemluft – in jedem – aus jedem.
Die Freiheit gleicht dem Wasser – für jeden – in jedem.
Die Wahrheit gleicht dem Licht – über jedem – durch jeden.
No. 2297
2016-06-10 - 08:18
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff
Geld macht leichtsinnig.
Viel Geld macht ‚Ernst‘.
Sehr viel Geld ‚Macht‘ argwöhnisch.
Exorbitant viel Geld macht Weltmacht.
No. 2298
2016-06-10 - 08:16
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff
DAS REICH DER MACHT
~~~
Reiche kommen – Reiche gehen.
Was so stabil scheint, das wird vergehen.
Macht – einst so stark – beginnt zu wanken.
Nichts ist von Dauer im Reiche der Gedanken.
Zweifel sind es, die heimlich jede Macht verfolgen,
sie besteht aus Täuschung, Zwang und Schranken!
Jede Macht verfliegt, löst sich auf wie die Wolken.